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Nachrichten > Kultur und Bildung

Stimmen des Himmels erklangen


Voices Of Heaven in stimmungsvoller Beleuchtung. (Foto:Koss)

(ak) Der Jugendchor "Voices Of Heaven" der Singschule Eberbach sang am Freitag und Samstag Abend in der Michaelskirche. Das leider nur sehr mäßig besuchte Konzert bot eine ausgefallene Mischung aus Liedern im Gospel-Stil und Werken des ausgehenden Mittelalters und der Renaissance. Die Band „Die Saloniker“ der Musikschule Eberbach, geleitet von Bernhard Sperrfechter, begleitete den Gesang musikalisch. Um Akustik und Beleuchtung hatte sich Ralf Schweizer gekümmert. Unter der Leitung von Bezirkskantor Achim Plagge meisterten die jungen und bereits preisgekrönten Sänger das anspruchsvolle Programm mit Bravour, die Ideen für Choreografie waren von Sibylle Muff.
Eröffnet wurde mit „Joyful voices“, gesungen von Sascha Menges, Annika Dausch, Anna Burghartswieser und Hannah Rothfuß, mit Chorbegleitung. Es folgten sechs Kyrie-Vertonungen von so unterschiedlichen Komponisten wie Guillaume de Machaut und Giovanni Perluigi da Palästrina gegenüber Ralf Größler und Stephan Zebe. Als Solisten der folgenden Titel sangen Marlen Rabl, Anna Burghartswieser, Sascha Menges und Kerstin Braner. Mächtig Bewegung kam in den Chor, als er durchs Kirchenschiff joggend „Jesus be a fence“ schmetterte. Das Stück „Hello“ von Lionel Ritchie, in eine Chorfassung von Mathias Becker umgearbeitet, erfreute die jüngeren Zuhörer. Höhepunkt des Konzerts war „Filiae Jerusalem“ von Jacobus Vaet (Mitte 16. Jh.) mit kleinem Vocalensemble. Diese Musik ist für Chor extrem anspruchsvoll, da die fünf Stimmen völlig unabhängig voneinander sind und große rhythmische Sicherheit notwendig ist - sie wird sonst nur von spezialisierten Profis gesungen. Grund zu großem Stolz auf diese Leistung des Chors für Achim Plagge.
Es folgten Werke von Tore W. Aas, Kirby Shaw, R. Größler und James Moore mit den Solisten Theresa Pfeifer, Marlen Rabl, Gesa Stupperich, Annika Dausch, Simeon Leytz und Oliwia Karasek.
Als Zugabe gönnte der Chor den Zuhörern „Didn’t my Lord“ und „In this house“.


05.06.05

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