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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Initiatoren laden zur Vereinsgründung ein

(tw) (ab) Am Donnerstag, den 26. Januar 2006 um 20 Uhr wird im evangelischen Gemeindehaus am Leopoldplatz die Gründungsversammlung des eingetragenen Vereines "Hospizarbeit Eberbach – Schönbrunn e.V." stattfinden, zu der die Initiatoren alle Förderer und Unterstützer dieser Arbeit herzlich einladen.
Wer die Arbeit des ambulanten Hospizdienstes in den letzten 9 Jahren verfolgt hat, wird sicher festgestellt haben, dass durch den inzwischen stark gestiegenen Bedarf an Begleitungen in schwerer Krankheit bis hin zur Trauer die inzwischen aktiven 25 MitarbeiterInnen stark gefragt sind. Vermehrte Informationsveranstaltungen, inzwischen auch außerhalb von Eberbach und viele Schulungen über die reine Ausbildung neuer HosizmitarbeiterInnen hinaus gehend durch Einsatzleiterin Ilse Stark, Dekanin Schneider - Cimbal und Seelsorger Andreas Bohnert haben die ursprüngliche Arbeit den Zeitaufwand und Anforderungen stark anwachsen lassen.
Darüber hinaus muss aus finanziellen Gründen die Arbeit inzwischen auf einem "solideren" Boden verankert werden: nunmehr zum 3. Male bekommt der ambulante Hospizdienst die gesetzlich verankerte Förderung durch Kranken- und Pflegkassen. Darüber hinaus wurde im Juli 2005 die Stiftung Hospizarbeit Eberbach eingerichtet, deren Gelder die Arbeit und die Erweiterung der Hospizarbeit in Eberbach fördern sollen.
Daraufhin haben die Initiatoren des e.V., Einsatzleiterin Ilse Stark, Dekanin Schneider- Cimbal und Seelsorger Andreas Bohnert sich zuerst in umfangreichen Erkundungen beim stationären Hospiz in Heidelberg, bei Diakonie- und Caritasverband Deutschland selbst informiert. Danach haben sie mit den Finanz- und Rechtsberatern Kleeberger bzw. Rechtsanwalt Kaschper, unterstützt durch Dr. Blanke, Herrn Ehret (Ehretstiftung) und anderen die weiteren Vorbereitungen zur Gründung eines e.V. getroffen. Als Kandidatin für den Vorsitz konnte Susanne Weber, Leiterin der Hirschapotheke, Eberbach, gewonnen werden, so dass der Weg zur Vereinsgründung bereitet war.
Anliegen des Vereines wird zum einen die der Förderung der bisherigen Arbeit des ambulanten Hospizdienstes wie Informationsveranstaltungen, Bewusstseinsbildung, Schulung von Pflegekräften und Ausbildung von weiteren MitarbeiterInnen sein. Künftig soll aber auch die Betreuung verwaister Eltern, der anonymen Kindergrabstätte und die bestehende Trauergruppe in Eberbach finanziell unterstützt werden. Darüber hinaus ist auch an die Einrichtung eines stationären Hospizes gedacht. Schon jetzt ist der Bedarf für die Betreuung von Sterbenden in einem Hospiz vorhanden, wie immer wieder auch in der Presse zu erfahren ist. Der Bedarf wird künftig noch steigen.
An der Gründungsversammlung wird neben der Erläuterung des Zweckes des Vereines durch den Sitzungsleiter über die Regularien wie Wahl des Protokollanten, der Beschluss der Tagesordnung, die Aussprache und der Beschluss der Satzung und dann die Vereinsgründung das Hauptthema sein. Dem wird die Wahl des Vorstandes und der Beiräte folgen.

09.01.06

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