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Hauptversammlung und Hegeschau bei den Eberbacher Jägern


Ein Weinpräsent erhielt Siegmar Richter (l.) von Hegeringleiter Ingo Walter. Rechts Theo Müller bei der Besprechung der Trophäen. (Fotos:Richter)

(hr) 199 Rehe haben die Jäger im Hegering 5 (Eberbach) der Heidelberger Jäger-Vereinigung im Jagdjahr 2005/2006 erlegt. Hinzu kommen 47 Rehe, die im Straßenverkehr getötet wurden, und 11 Tiere, die als Fallwild tot aufgefunden wurden. Diese Zahlen präsentierte Carlo Wiese gestern Abend bei der Jahresversammlung des Hegerings im Gasthaus "Kühler Krug".

Die Gesamtstrecke von 257 Rehen entspricht einer Planerfüllung von 93,5 Prozent. Laut festgesetztem Abschussplan hätten 275 Rehe erlegt werden sollen. Damit liegt die Abschusserfüllung wieder etwas höher als im Vorjahr (damals 88,3 Prozent) und leicht über dem dreijährigen Durchschnitt von 92,7 Prozent.
Die ausgestellten Trophäen der erlegten Rehböcke erläuterte Theo Müller. Während er im Jahreswechsel ein "Auf und Ab" der Gehörnqualitäten konstatierte, stellte Hegeringleiter Ingo Walter einen qualitativen Rückgang fest. Als "Ausnahme-Trophäe" konnte Müller einen Abschussbock mit starken und bestens geformten Gehörnstangen aus dem Bereich "Oberer Neckarberg" präsentieren.
Schriftführer Holger Schettler blickte in seinem Jahresbericht auf einige Hegering-Veranstaltungen zurück. So habe man das Waldklassenzimmer mit einer Spende unterstützt, sich am AWO-Ferienprogramm beteiligt und im Juli wieder ein Jägerfest in Igelsbach durchgeführt. Bei den Eberbacher Wildtagen sei der Wildbretverkauf auf dem Thonon-Platz auf großen Zuspruch gestoßen, und bei den Hegering-Abenden seien interessante Vorträge zu hören gewesen. Schießobmann Harald Blask wies auf die Termine für gemeinsame Schießveranstaltungen und -übungen hin.

Weil Siegmar Richter die Gesamtleitung der Eberbacher Jagdhornbläser nach über 50 Jahren abgegeben hat, überreichte Ingo Walter ihm als Dank für die gute Zusammenarbeit mit dem Hegering ein Weinpräsent. Richter, der weiterhin die musikalische Leitung der Bläsergruppe innehaben wird, warb um Bläser-Nachwuchs für die traditionelle Musik des Waidwerks. Im Jahr 1952 hatte er mit mehreren Jagdfreunden den Kreis ins Leben gerufen, von denen einige auch heute noch dabei sind. Die organisatorische Leitung der Jagdhornbläser hat jetzt Siegfried Riedl übernommen.

26.03.06

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