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Nachrichten > Kultur und Bildung

Schrift Art im Rathaus


(Foto:privat)

(jc) Bärbel Schulz stellt ab Sonntag, 30.April in Eberbach im Foyer des Rathauses aus. Die Stadt lädt alle Interessierten zur Vernissage am Sonntag, 30.April um 11.30 Uhr ein.
Bärbel Schulz, geb. 1951 in Hamburg, lebt seit 1985 in Waldbrunn. Sie beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit klassischer, asiatischer und experimenteller Kalligrafie. Die Künstlerin studiert regelmäßig bei international anerkannten Kalligrafen und besucht Lehrgänge im In- und Ausland. Vertreten ist Bärbel Schulz bereits auf vielen Verkaufsausstellungen und Sammlerbörsen, sie hatte zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen u.a. in Eberbach, Heidelberg, Mannheim, Weimar, Aarau/CH und Westerlo/B. Die Künstlerin ist Mitglied der GEDOK Heidelberg, Ars scribendi, der Schweizerischen Kalligrafischen Gesellschaft und der Gruppe Schriftspiel. Sie wurde in diesem Jahr zum zweiten Mal für die Ausstellung zum "Internationalen Großen Preis Kalligrafie" in Belgien ausgewählt.
Auch im hiesigen Raum ist Bärbel Schulz durch zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen u.a. in Eberbach, Heidelberg und Mannheim längst bekannt. Kalligrafie, das ist die Kunst schön zu schreiben. Die Kunst, die seit Jahrtausenden mit Pinsel und Tusche zu Papier gebracht wird. Der Laut eines Wortes inspiriert zu einem kalligrafischen Klangbild, Zeichen werden abstrahiert, umgeformt, in Elemente getrennt und neu komponiert. So entstehen Werke, die die persönlichen Wahrnehmungen und Gedanken der Künstlerin nachzeichnen.
Das Besondere an den Arbeiten von Bärbel Schulz sind die ungewöhnlichen Werkzeuge, durch die die Bilder entstehen. Denn neben den üblichen Schreibutensilien wie Feder und Pinsel kommen bei ihr auch Glaspipetten, Korken, Faltfedern, Schwämme und Falzbein zum Einsatz. Auch das klassische Schwarz, das die asiatische Kalligrafie so bekannt werden ließ, wird in den Werken der Künstlerin um Aquarell- und Temperafarben, verschiedene Tuschen, Bleistifte, Beizen und sogar um Blattgold ergänzt.
Bärbel Schulz sprengt in ihren Arbeiten den strengen Rahmen der klassischen Kalligrafie, sie erschließt neue Sichtweisen, indem sie mit Schrift experimentiert und Schriftzüge zu Bildern werden lässt.
Die Ausstellung ist bis zum 26. Mai zu den Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen.

18.04.06

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