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Nachrichten > Sport und Freizeit

Ruderregatten in Ulm und Hürth mit RGE-Beteiligung

(jc) (ewa/hb) Als jüngste Eberbacher Rennruderin nahm Alessandra Habicht vergangenes Wochenende mit 69 anderen Jungen und Mädchen aus Baden-Württemberg am Bundesentscheid der Jungen und Mädchen in Hürth bei Köln teil. Insgesamt maßen sich hier 900 Teilnehmer aus 15 deutschen Bundesländern im fairen Wettstreit. Am ersten Tag, bei größter Mittagshitze, musste die 13-Jährige die Langstrecke von 3000 Metern absolvieren und schaffte es mit persönlichen Bestzeit von 14:46 Minuten sich von 18 Starterinnen den achten Platz und damit die Teilnahme in der zweiten Abteilung bei der Bundesregatta über 1000 Meter zu sichern. Nachdem ihre Gruppe sich auch noch bei einem Zusatzwettbewerb qualifiziert hatte, sorgte Alessandra dann im kleinen Finale für eine kleine Sensation. Vom Start weg führend schob sie mit kraftvollen Schlägen ihre Bugspitze mit zwei Sekunden Vorsprung als erste durchs Ziel und sicherte sich damit den Sieg und insgesamt den fünften Platz bei den Deutschen Meisterschaften der Jungen und Mädchen.
Der Rest der C- und B-Junioren kämpfte am gleichen Wochenende bei der Sprintregatta über 250 Meter am Samstag und 500 Meter am Sonntag in Ulm um den Donaucup. Sofia Habicht, Trainerin der RGE-Jugend und eine bewährte Sprinterin, meldete sich mit dieser Regatta nach einer Pause – bedingt durch Abitur und zeitintensives Training mit den Jugendlichen – im Renngeschehen wieder zurück. Im Einer musste sie sich als B-Seniorin lediglich der amtierenden deutschen Vizemeisterin der Juniorinnen-A Sandra Luptowitsch aus Esslingen mit 43 Hundertstel Sekunden geschlagen geben. Auch im Mixed-Vierer mit Ruderern aus Heilbronn und Ulm wurde sie nur um Sekundenbruchteile auf den zweiten Platz verwiesen. Pech hatte sie jedoch am Sonntag. Wieder an zweiter Stelle liegend, riss ihr Schuh, sie verlor Zeit und kam nur als Letzte ins Ziel
Bei den Junioren sah es an beiden Tagen ähnlich aus: Wurde Florian Mayer, Junior-B- und Leichtgewicht unter den Leichtgewichten, am Samstag noch Dritter, kam er am Sonntag mit bewundernswertem Kraftaufwand als Zweiter ins Ziel. Fabienne Lehn (Mädchen 14-Jahre) – immer knapp über der Leichtgewichtsgrenze – fuhr, dank ihres konsequenten Trainings, zwei gute Rennen. Am Samstag sicherte sie sich in einem denkbar knappen Rennen Platz drei und am Sonntag schob sie ihr Boot als Zweite durchs Ziel.
Das spannendste Rennen lieferte jedoch die B-Juniorin Johanna Habicht. Vom Start weg führend zog sie nach Aufforderung durch den Schiedsrichter ihr Boot weiter nach Backbord, traf dabei jedoch eine Boje und verlor dabei ihren Skull. Doch in atemberaubendem Endspurt holte sie die verlorene Zeit wieder auf, überholte ihre Gegnerinnen aus Heidelberg und Ulm und musste sich im Ziel lediglich mit 64/100stel Sekunden von Anna Schmidt aus Bad Waldsee geschlagen geben. Am Sonntag belegte sie im Rennen gegen die um ein Jahr ältere amtierende Deutsche Meisterin Mareike Adams aus Wetzlar einen hervorragenden zweiten Platz.

07.07.06

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