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Nachrichten > Sport und Freizeit

SV Moosbrunn von Mönchzells zweiter Garnitur gerupft

(jc) (fw) Böse unter die Räder gekommen ist der SV Moosbrunn beim Auswärtsspiel bei der zweiten Mannschaft von Mönchzell. Der SVM "verhalf" den Gastgebern zu einem klaren 4:0-Erfolg.
Das Spiel begann für die Moosbrunner Gäste nicht wirklich schlecht. Druckvoll spielte man nach Vorne und kam in den ersten zehn Minuten gleich zu drei sehr guten Möglichkeiten. Mit viel Glück und durch starke Aktionen des gegnerischen Torwarts, vermieden die Platzherren einen Rückstand.
Mit dem ersten Angriff, vorgetragen über die rechte Seite gingen die Einheimischen nach zehn Minuten völlig überraschend selbst in Führung. Tatkräftige Unterstützung erhielt man dabei durch die Moosbrunner Hintermannschaft, deren Patzer die Torchance erst ermöglichte.
Danach setzte ein starker Regen ein und auch die Vorstellung des SVM wurde zum Trauerspiel. Die Begegnung war zwar weiterhin offen, aber der SV Moosbrunn fand erstens kein Konzept und zweitens brachte man sich durch eine astronomisch hohe Zahl an Fehlern oftmals selbst in Bedrängnis. Jeder zweite Ball ging verloren, ob beim Abspiel, beim Einwurf oder beim Eckball. Der Ball landete meist bei den gegnerischen Spielern, von denen man auch noch meilenweit weg stand. Selbst unbedrängt wurden die einfachsten Pässe in den leeren Raum gespielt.
Damit nicht genug. In der 39. Minute war die Moosbrunner Elf zu weit aufgerückt, wieder ein unnötiger Ballverlust, ein hoher Pass der Platzherren in die Spitze, wo ein Spieler, beim Abspiel in stark abseitsverdächtiger Position, völlig frei auf den chancenlosen Torwart Walter zulaufen und das 2:0 markieren konnte.
Kaum besser wurde es im zweiten Spielabschnitt. Zwar hatte der SVM nun 80% der Spielanteile und kam auch zu einigen guten Möglichkeiten, aber die Begegnung hätte wohl fünf Stunden dauern können, und trotzdem hätte man keines erzielt. Die Tore schossen die Gegner. Eigentlich, denn der Treffer zum 3:0 in der 70. Minute resultierte aus einem unglücklichen, aber dennoch dummen, Eigentor.
Durch einen direkten Freistoß aus 25 Metern der halbhoch neben dem rechten Pfosten einschlug, setzten die Gastgeber den Schlusspunkt zum 4:0-Endstand.


12.11.06

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