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Schach Club Eberbach im Pokal nicht zu stoppen

(jc) (tw) Nachdem Eberbach in der ersten Runde den Verbandsligisten Walldorf aus dem Rennen warf, war diesmal der Bereichsligist Dielheim an der Reihe.
Obwohl die 2 Klassen höher spielenden Dielheimer favorisiert waren ging Eberbach durch einen Sieg von Udo Lanz an Brett 1 in Führung. Mit seinem Turm konnte er auf der 2. Reihe erfolgreich die gegnerischen Bauern bedrängen und einen Durchmarsch mit einem Freibauern drohen, worauf sein Kontrahent aufgab.
Kai Haramsimczyk spielte an Brett 4 Remis. In einer ruhigen Partie kam es zu einem Damenendspiel, welches keiner der Spieler für sich entscheiden konnte.
Attila Draxler (Brett 3) genügte nun ein Remis für den Mannschaftserfolg, zu diesem Zeitpunkt stand er sogar eher auf Gewinn. Sein Gegenüber hatte für 8 Züge nur noch 15 Sekunden zur Verfügung und außerdem einen Minusbauern. So sah sich der Dielheimer gezwungen das Remisangebot anzunehmen.
Da das 2 zu 2 den niedrigklassigeren Eberbachern zum weiterkommen reichte, war die Niederlage von Timo Wäsch an Brett 2 leicht zu verschmerzen.
An diesem Wochenende fand ebenfalls die Verbandsrunde statt, hier traf Eberbach daheim auf den SV Walldorf III.
Die Begegnung begann mit einem Unentschieden von Berhard Geier an Brett 2. Aufgrund eines Minusbauern willigte er in das Remisangebot seines Gegners ein.
Udo Lanz (Brett 1) konnte an seine Leistung im Pokal leider nicht anknüpfen und verlor seine Partie.
Die Jugendspieler Felix Berger (Brett 7) und Patrick Nitsch (Brett 6) starteten beide gut in die Partie, spielten am Ende aber etwas ungenau und verloren unglücklich.
Wolfgang Sigmund konnte an Brett 5 seiner starken Gegenspielern Paroli bieten und in ein ausgeglichenes Endspiel überleiten, welches schließlich zum Remis führte.
Damit stand es 1 zu 4 gegen den SC und die Luft wurde sehr dünn.
Henning Gumprecht konnte an Brett 8 den Abstand verkürzen, mit einigen taktischen Momenten gelang es ihm einen Turm zu gewinnen und den Walldorfer zur Aufgabe zu zwingen.
Timo Wäsch (Brett 3) konnte im Mittelspiel das Öffnen der Linie auf den gegnerischen König erzwingen. Der Walldorfer musste aufgrund des starken Damenangriffs eine Figur opfern und gab auf.
Attila Draxler hatte an Brett 4 lange eine ausgeglichene Stellung, konnte jedoch durch einen Doppelangriff mit der Dame einen Springer gewinnen und die Partie damit beruhigt nach Hause fahren.
Somit gelang die Aufholjagd zum 4 zu 4 Endstand.
Die 2. Mannschaft des SC hatte an diesem Wochenende spielfrei.



26.11.06

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