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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Kolping ist das Salz im Leben


Die Geehrten mit Pfarrer Stößer und Kolpingvorstand (vordere Reihe: v.l.n.r.) Meinrad Münch, Gerhard Ebert, Wolfgang Hilbert, Josef Weil (hintere Reihe: v.l.n.r.) Pfarrer Mathias Stößer, Hermann Lenz, Richard Seubert, Helmut Friedel, Egon Bertsch. (Foto:privat)

(tw) (wh) Nach einer festlich gestalteten Messe unter Mitwirkung der katholischen Pfarrkapelle, fanden sich die Mitglieder und Freunde der Kolpingsfamilie Eberbach, anlässlich des Todestages ihres Gründers, Adolph Kolping, am vergangen Samstag, in der Unterkirche St. Josef ein.
Im Rahmen des Kolpinggedenktages, konnten Pfarrer Mathias Stößer und der 1. Vorsitzende Wolfgang Hilbert, Hermann Krug, Helmut Friedel, Herbert Ebert, Egon Bertsch, Richard Seubert, Hermann Lenz, Gustav Rumstadt, für 60jährige Treue und Karl Willert, Josef Weil, Gerhard Ebert, Meinrad Münch für 50jährige Treue zum Kolpingwerk ehren.
Bereits in seiner Predigt ging Pfarrer Stößer auf Kolping ein. Er machte deutlich wie wichtig ehrenamtliche Arbeit in einer Gemeinschaft ist.
Der 1. Vorsitzende Wolfgang Hilbert ging in seiner Rede zunächst auf die Reizüberflutung in unserer Gesellschaft ein. Er verglich die innere Leere mit einem leeren Tank welcher Schäden an Körper und Seele verursachen kann. Dabei spannte er den Bogen zu den Jubilaren, die vor über 50 Jahren dem Gesellenverein beitraten und Kolping immer als Energiequelle nutzten. Anschließend stellte er die Frage an die Jubilare ob die Mitgliedschaft in Kolping eher zufällig, Schicksal oder vielleicht Fügung war. Die Psychologie spricht von so genannten "sinnvollen Zufällen" so Hilbert weiter. Er stellte in den Focus seiner Ausführungen, dass die Zufälle im Leben Veränderungen und oft Ratlosigkeit mit sich bringen können. Oft viel später wird der Sinn dieser Zufälle begriffen und verstanden. Die unvorhergesehenen Zufälle und die Arbeit in einem christlichen Sozialverband seien das Salz in der Suppe des Lebens so der 1. Vorsitzende weiter.
Pfarrer Mathias Stößer bedankte sich bei allen Jubilaren, sowie bei der Kolpingsfamilie für ihr Engagement in der Gemeinde.
Im Anschluss wurde ein Film über den Anbau und Vertrieb von Transfair Kaffee gezeigt. Der Film zeigte auf, wie konkrete Entwicklungsarbeit zwischen Partnern aus Europa und Übersee gelingen kann.


30.11.06

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