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SG Lobenfeld - VfB Eberbach 4:0 (3:0)

(jc) (josch) Gründlich daneben ging der Punktspielauftakt des VfB Eberbach für das Jahr 2008. Beim 0:4 in Lobenfeld konnte man dem Gegner kaum Paroli bieten. Man war nicht in der Lage, die erkennbaren Schwächen der SG-Abwehr auszunutzen. Insbesondere der Torwart ließ ein ums andere Mal den Ball fallen oder nach vorne abprallen, kein VfB-ler konnte entscheidend nachsetzen. Auf der Gegenseite wussten die Gastgeber ihre beiden schnellen Sturmspitzen gekonnt in Szene zu setzen und die Aktionen auch konsequent zu zwei Toren in der 14. und 40. Spielminute umzumünzen. Dazwischen, eine gute halbe Stunde war gespielt, hatte auch der VfB seine Möglichkeiten. Aber Dragan Balukcic, der mehr durch Spielkommentierung als durch Spielzüge auffiel, und Onur Avialan, der zwar eifrig aber genauso erfolglos bemüht war, scheiterten. Überhaupt vermisste man bei den Eberbachern das Kombinationsspiel, sodaß die wenigen positiven Aktionen eher dem Zufall als dem Können entsprangen. In der 45. Minute, unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff des ausgezeichnet leitenden Schiedsrichters aus Bad Rappenau, kam es zur Vorentscheidung. Ein wieder schnell vorgetragener Angriff der SG Lobenfeld konnte nur mit Foulspiel im Strafraum unterbunden werden – klarer Fall, Elfmeter und das 3:0.

Nach Seitenwechsel tat Lobenfeld nicht mehr als nötig. Der VfB Eberbach hatte nichts mehr hinzuzusetzen. Zwei Distanzschüsse der Blau-Weißen seien noch erwähnt: In der 49. Minute versuchte es Avialan aus 19 Metern, der Ball ging knapp übers Tor, und kurz vor Spielende zielte Alexander Huck aus der gleichen Entfernung flach am langen Eck vorbei. Ein Tor sollte noch, mit einem Schuß Kuriosität verbunden, für Lobenfeld fallen. Ein als Flanke gedachter Ball hoppelte, allen Rettungsversuchen des VfB-Verteidigers Oliver Schnese zum Trotz ins Tor (62.).

Eine Leistungssteigerung ist im Hinblick auf das kommende Heimspiel gegen den SV Altneudorf dringend vonnöten soll es zu Beginn der Rückrunde kein böses Erwachen geben.


24.02.08

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