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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Neues Einsatzfahrzeug für Erstversorgung


Unser Bild zeigt Andreas Kappes (3.v. l.), Kommandant und Vorstand des Fördervereins der Feuerwehr Zwingenberg, Bürgermeister Peter Kirchesch (l.), den Vorsitzenden des DRK Neckargerach Joachim Diederich (3.v.r.) bei der Übergabe der Spende. Bürgermeister Kirchesch sagte eine weitere Spende durch die Gemeinde Zwingenberg zu, um die engagierte und hilfreiche Gruppe zu unterstützen. (Foto: privat)

(hof) (pk) Helfer ohne Einsatzfahrzeug. Vor diesem Problem stehen die Neckargeracher Helfer vor Ort (HvO). Ihr Einsatzfahrzeug ist nicht mehr fahrbereit und eine Reparatur wirtschaftlich unrentabel. Daher müssen die freiwilligen Helfer zurzeit Ihre Rettungseinsätze mit Privatfahrzeugen durchführen.

Die HvO sind für die Einwohner der Gemeinden Zwingenberg, Neckargerach, Guttenbach und auch Binau eine nicht mehr wegzudenkende Einrichtung wenn es um die medizinische Erstversorgung von Patienten oder Unfallopfern geht.

Die Helfer werden vor Ort bei Eingang eines Notrufes von der Rettungsleitstelle alarmiert und sind, bedingt durch die räumliche Nähe zu den Einsatzorten, vor dem alarmierten Notarzt und Rettungswagen die erst aus Mosbach oder Eberbach anfahren müssen, an der Einsatzstelle. Hierdurch ist eine schnelle und professionelle medizinische Erstversorgung der Patienten in unseren Gemeinden gesichert.
Die HvO bestehen aus einer Gruppe Männer und Frauen mit einer umfassenden Ausbildung und Erfahrung im Rettungsdienst, die Ihren Dienst, wie die Feuerwehren, freiwillig und unentgeltlich versehen.

Seit Jahren besteht im Rahmen der Neckartalschiene ein sehr gutes Verhältnis zwischen Feuerwehr und den Helfern vor Ort. Bei den Einsätzen der Neckartalschiene werden sie regelmäßig mitalarmiert und stellen so die medizinische Versorgung der Betroffenen und auch der Rettungskräfte sicher. Es wurden schon viele Einsätze gemeinsam erfolgreich gemeistert.
Um diese medizinische Versorgung auch in den kommenden Jahren sicherzustellen, muss dringend ein neues Einsatzfahrzeug angeschafft werden. Jedoch fehlen zur vollständigen Finanzierung noch finanzielle Mittel.
Von dieser Misere erfuhren auch die Mitglieder der FFW Zwingenberg und des Fördervereins.
Da die Anschaffung des neuen Einsatzfahrzeuges ein wichtiger Beitrag zur medizinischen Erstversorgung der Bevölkerung aber auch zur Sicherheit der Einsatzkräfte ist, beschloss die Vorstandschaft des Fördervereins kurzerhand die Helfer vor Ort mit einer Spende von 500 Euro bei der Anschaffung eines neuen Fahrzeuges zu unterstützen.
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28.07.08

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