WERBUNG


Volksbank Neckartal

Gelita

Sparkasse Neckartal-Odenwald

Werben im EBERBACH-CHANNEL

www.EBERBACH-CHANNEL.de / OMANO.de
28.03.2024
                   WhatsApp-Kanal
Das Wetter in: 
EBERBACH
 STARTSEITE  |  VIDEOS  |  TERMINE  |  DISKUSSION  |  ANZEIGENMARKT 

Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Firma Falter spendete 100 Apfelbäume


(Foto: privat)

(bro) (hsl) Nach der fünften Aktion der Firma Falter Fruchtsaft GmbH mit insgesamt 600 Bäumen durften sich in diesem Jahr die Hirschhorner Bürger über einen kostenlosen Apfelbaum freuen. Nach Eberbach, Heddesbach, Heiligkreuzsteinach und Limbach hatten nun die Hirschhorner, Langenthaler und Igelsbacher Gelegenheit, sich bei der Tourist-Information zu melden, um einen Hochstammapfelbaum mit unterschiedlichen regionalen Sorten zu erhalten. Diese nutzten das Angebot der Firma Falter rege. Fünf Wochen nach der Anmeldung durften sich die Hirschhorner ihren Baum auf dem Werksgelände der Firma Falter in Heddesbach abholen. Auch die Stadt Hirschhorn freut sich über zwei Apfelbäume der Sorte Brettacher, die letzte Woche symbolisch übergeben wurden. In der Neckarsteinacher Straße stehen nun die neuen Bäume eingebettet zwischen einer Reihe schon bestehender Apfelbäume, in die sich auch ein Birnenbaum geschmuggelt hat.

Am letzten Freitag fand die Übergabe statt, bei der Bürgermeisterin Ute Stenger, Michaela und Lothar Falter sowie Stadtgärtnerin Eva Hetteger und Heike Schön-Leucht von der Tourist-Information anwesend waren. Bürgermeisterin Stenger bedankte sich bei der Firma Falter für die Spende, gibt es doch jedes Jahr Anfragen von Hirschhorner Bürgern, ob sie die Äpfel in der Neckarsteinacher Straße ernten dürften. Selbstverständlich ist dies erlaubt, denn diese Äpfel sind garantiert nicht gespritzt, somit wirklich gesund, und gerade die alten Sorten wie zum Beispiel "Kaiser Wilhem" sind nicht einfach in einem Supermarkt erhältlich.

Um Nachhaltigkeit zu erzeugen, bietet die Firma Falter in ein bis zwei Jahren Schnittkurse an, damit die Apfelbäume auch die notwendige Pflege erhalten können, denn so kann der Erhalt der für die Region typische Kulturlandschaft Streuobstwiese gesichert werden. Zusätzlich wird Eva Hetteger alle Apfelbäume entlang der Neckarteinacher Straße bestimmen lassen und mit Schildern versehen, auf denen die Namen der alten Apfelbaumsorten stehen. Heike Schön-Leucht hängte als "Fruchtbarkeitssymbol" aus ihrem eigenen Garten einen Apfel an eines der Bäumchen.

27.11.08

Lesermeinungen

Lesermeinung schreiben

[zurück zur Übersicht]

© 2008 www.EBERBACH-CHANNEL.de / OMANO.de Druckansicht
eMail senden nach oben

[STARTSEITE]    [VIDEOS]    [TERMINE]    [DISKUSSION]    [ANZEIGENMARKT]
©2000-2024 maxxweb.de Internet-Dienstleistungen
[IMPRESSUM] [DATENSCHUTZERKLÄRUNG]


WERBUNG


Rechtsanwalt Kaschper

Bestattungshilfe Wuscher

Catalent

Zorro