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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Das operative Ergebnis konnte gesteigert werden

(bro) (gk) Trotz der allgemein schwierigen Lage in der Druckindustrie blieb die Quint sdi GmbH, Anbieter von Geräten und individuellen Systemen für nachhaltige Energieeinsparung und optimale Feuchtmittelprozesse in Druckereien, auch im ersten Halbjahr 2009 wirtschaftlich erfolgreich. Nicht nur der Umsatz des vergangenen Vergleichszeitraumes konnte gehalten werden, es gelang auch durch Prozess-Optimierungen das operative Ergebnis zu steigern. "Unser Geschäftsmodell, Unternehmen bei der Einsparung von Strom, Gas, Wasser und Chemie zu unterstützen, geht auch weiterhin voll auf. Umwelt- und Klimaschutz stehen gerade jetzt voll im Fokus", so Michael Braner aus Hesseneck-Kailbach, Geschäftsführer des Unternehmens.

Aufgrund der guten Entwicklung im ersten Halbjahr 2009 blickt das Unternehmen, das 2008 den ersten Platz beim hessischen Innovationspreis belegt hat, auch zuversichtlich in die Zukunft. "Wir erkennen, dass der Name Quint bei Druck- und Medienunternehmern immer bekannter und akzeptierter wird, und dass die von uns angebotenen Systeme und Anlagen großes Interesse bei allen Arten und Größen von Druckbetrieben auslösen", informiert Braner. Auch die Frage, auf welche Weise eine energiesparende Produktion durch öffentliche Gelder unterstützt werden könne, stehe hoch im Kurs. "Aufgrund des großen Interesses gehen wir davon aus, dass wir unsere Ziele auch im zweiten Halbjahr halten, wenn nicht sogar verbessern können."

Braner, Chef von 25 Mitarbeitern, macht aber auch keinen Hehl daraus, dass die zurückhaltende Finanzierungstätigkeit der Geldinstitute eine noch größere Ausdehnung der Geschäftstätigkeit beeinträchtige. "Zahlreiche Unternehmen, die mit uns sprechen und sich schon grundsätzlich für den Einbau einer Quint-Lösung entschieden haben, beklagen das restriktive und ablehnende Verhalten ihrer Hausbanken. Obwohl mit Quint-Anlagen mehr als 50 Prozent der aufgewendeten Primärenergie, 30 Prozent des Chemie-Einsatzes und des Frischwasserverbrauchs sowie bis zu 90 Prozent der Energie für Heizung bzw. Klimatisierung der Produktionsräume eingespart werden könnten, sehen die Kreditinstitute nur die Investitionen, nicht aber die positiven wirtschaftlichen Folgen."

Und das, obwohl der Minderverbrauch bei einer mittleren Druckerei eine Einsparung von mehreren zehntausend Euro pro Jahr bringe. "Dies sind Gelder, die direkt zur Sicherung von Arbeitsplätzen genutzt werden könnten", so Braner. Darüber hinaus sorge eine Quint-Anlage in einer mittleren Druckerei für eine Reduzierung des jährlichen CO2-Ausstoßes um rund 230 Tonnen. Allein in Deutschland bestehe mit rund zwölftausend Druckereien somit ein gewaltiges Potenzial zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes.

10.09.09

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