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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Anzeichen für eine positive Entwicklung mehren sich


Arbeitslosenquoten im Juli 2010. (Grafik: Bundesagentur für Arbeit)

(bro) (aa) Ende Juli waren im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg 10.422 Personen arbeitslos gemeldet - 161 weniger als im Juni. Die Arbeitslosenquote im Bezirk ging um 0,1 auf 4,8 Prozent zurück und liegt damit um 0,2 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert.

Für das Gebiet der Stadt Heidelberg wird eine Quote von 6,2 Prozent ausgewiesen und für den Rhein-Neckar-Kreis 4,4 Prozent. Im Bereich Eberbach hat sich die Arbeitslosigkeit hat sich von Juni auf Juli um 17 auf 457 Personen verringert. Das waren 121 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Juli 4,8 Prozent vor einem Jahr belief sie sich auf 6,1 Prozent. Dabei meldeten sich 94 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, acht weniger als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten 116 Personen ihre Arbeitslosigkeit (+24). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 677 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 86 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, dem gegenüber stehen 761 Abmeldungen von Arbeitslosen (+102). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Juli um zwölf Stellen auf 69 gestiegen; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 28 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im Juli 35 neue Arbeitsstellen, 19 mehr als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 171 Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 50.

Wolfgang Heckmann, der Leiter der Heidelberger Arbeitsagentur, kommentiert die Entwicklung so: "Es mehren sich die Anzeichen dafür, dass die Arbeitsmarktentwicklung in den nächsten Monaten positiv verlaufen wird. Wirklich erfreulich ist, dass wir bei den offenen Stellen jetzt fast 42 Prozent mehr haben als vor einem Jahr. Das bedeutet ganz einfach, dass die Chancen für Arbeitsuchende steigen. Aber, das wird in der tagtäglichen Vermittlungsarbeit derzeit wieder ganz deutlich, es ist je nach Qualifikation und bisherigen Tätigkeiten ganz wichtig, nicht nur in der engeren Region zu suchen, sondern auch die Arbeitsmöglichkeiten in angrenzenden Bezirken und auch in verwandten Jobs zu prüfen."

29.07.10

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