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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Die Hospizarbeit in Eberbach und Umgebung geht weiter

(bro) (ab)Die vielfältigen Angebote des ambulanten Hospizdienstes Eberbach-Schönbrunn mit Mitarbeitenden auch aus Waldbrunn, Zwingenberg und Neckargerach und des Hospizvereins Eberbach-Schönbrunn e.V. werden fortgeführt, auch wenn die beiden Hauptamtlichen, Dekanin Schneider-Cimbal und Pastoralreferent Andreas Bohnert, Eberbach verlassen. Die Gründung einer Hospizwohnung bleibt weiterhin das Hauptziel.

Die Aufgaben der scheidenden Hauptamtlichen werden ab Herbst auf mehrere ehrenamtliche Schultern verteilt werden. "Die Begleitung Schwerkranker, Sterbender, deren Angehöriger und trauernder Menschen war ja schon immer eine biblisch begründete Aufgabe aller Christen, unabhängig von hauptamtlich Mittragenden." Dies bedeutet ein Umdenken, aber künftig Verantwortliche bringen auch neue Energie und Ideen.

Der ökumenische ambulante Hospizdienst wird - wie schon bisher durch eine kompetente und in Pflege erfahrene Einsatzleiterin und Vertreterin - seine Dienste in der Begleitung der Menschen in schwerer Krankheit und Trauer fortführen. Die Gruppenleitung und die Vertretung nach außen übernehmen zwei Mitarbeitende aus der Gruppe der HospizbegleiterInnen. Die endgültige Entscheidung darüber wird die Hospizgruppe Ende September treffen. Die Leitung wird künftig von Pfarrer Stößer und Pfarrerin König unterstützt werden, denn der Hospizdienst in Eberbach ist ein "Kind" beider Kirchen.

Der Vorstand des Hospizvereins hat schon in den letzten Monaten die anstehenden Arbeiten auf viele Schultern verteilt, denn auch hier sind bisher alle ehrenamtlich tätig gewesen - wenn auch Dekanin und Pastoralreferent mit kirchlichem Auftrag der Pfarr- bzw. Kirchengemeinderäte. Diesen Auftrag der Kirchen werden künftig ehrenamtliche Vertreter der Gemeinden übernehmen, die zum Teil noch hinzugewählt werden. Gegebenenfalls müssen künftig große Aufgaben wie Spendersuche und Umbau einer Immobilie zu einer Hospizwohnung finanziell durch den Hospizverein ausgeglichen werden.

Die Trauergruppe des ambulanten Hospizdienstes, bisher schon von den Hospizbegleiterinnen Heidtraut Janitschke und Gabriele Wittemann-Koch geleitet, trifft sich auch künftig jeden dritten Dienstag von 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr in der Unterkirche St. Josef in der Steigestraße.

Die Trauerwanderung wird auch künftig angeboten für Eberbach und Umgebung von Pastoralreferent und Trauerbegleiter Ulrich Neubert, ökumenisches Bildungszentrum Mosbach bzw. vom geistlichen Zentrum Kloster Lobenfeld.

10.09.10

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