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Nachrichten > Sport und Freizeit

Disziplinierte Beisel-Elf triumphiert über den VfB


Mitte: Der 2:2-Ausgleich durch den VfB in der 30. Minute. (Fotos: Claudia Richter)

(hr) (josch) Das Eberbacher Lokalderby des VfB gegen den SV in der Kreisklasse A Heidelberg lockte heute Nachmittag knapp 600 Zuschauer ins Stadion in der Au.

Das ewig junge Duell VfB gegen SVE, Blau gegen Rot, wurde wieder zu einer spannenden Partie, aus der der SV Eberbach als Sieger hervorging. Dem VfB Eberbach fehlte die erforderliche Lockerheit, um als hoch gehandelter Favorit den Lokalrivalen zu bezwingen. Dessen Trainer Heinrich Beisel hatte ganze Arbeit geleistet. Er bot ein hochmotiviertes und bis zum Schlußpfiff taktisch äußerst diszipliniertes Team auf, das, wenn es denn mal sein musste, auch kräftig zupacken konnte. Fünfmal Gelb und einmal Gelb-Rot waren Ausdruck dieser Spielweise.

Letztendlich war sie vom Erfolg gekrönt, auch deshalb, weil man immer in Führung gehen konnte. Der gastgebende VfB musste immer einem Rückstand hinterher laufen. Xhemal Koragi brachte in der 8. Minute den SVE in Führung. Sein Kopfball konnte von VfB-Torwart Alban Rabl nicht abgewehrt werden, wahrscheinlich auch deshalb, weil bei der vorausgegangen Freistoßflanke die tiefstehende Sonne ihn vor Probleme stellte. Auch auf der anderen Seite machte die Sonne dem Torwart zu schaffen. Bei einem Schüssler-Freistoß griff SV-Torsteher Michael Göbl daneben, der Ball landete zum 1:1 im Netz (17. Minute). Die Partie wurde jetzt umkämpfter, es gab Gelb auf beiden Seiten und viele Freistöße. Ein Freistoß, diesmal von der linken Seite, führte zur erneuten SV-Führung. Steffen Manser war mit seinem Kopfball aus nächster Nähe in der 24. Minute zur Stelle. Der erneute Ausgleich für den VfB Eberbach resultierte dann einmal nicht aus einer Standardsituation. Das 2:2 war Produkt eines toll angelegten VfB-Spielzuges über Sebastian Wurm, Nico Dost und Simon Schüssler. Vollstrecker war Robin Menges mit Kopfball in der 30. Minute.

Nach der Pause stellte wieder Manser für seine Mannschaft die Weichen auf Sieg. Er schoss in der 50. Minute das 3:2, ein Spielstand, der bis zum Ende Bestand haben sollte. Es war im weiteren Verlauf ein hektisches, wenig kontrolliertes Spiel bis zur neunzigsten Minute. Der VfB war einfach nicht in der Lage, das zweifellos vorhandene Können in Tore umzusetzen. Der SVE verteidigte den Vorsprung mit Zähnen und Klauen. Auch eine gelb-rote Karte in der 78. Minute für Tim Neureuter brachte das Team nicht aus dem Konzept. Für den VfB hatte Marc Nötel die beste Möglichkeit zum Ausgleich, sein Kopfball kratzte Armin Piralic von der Linie (63. Minute). Auch sechs Minuten Nachspielzeit verhalfen dem VfB nicht mehr zum Ausgleich, den Jubel mussten die Blauen den Roten überlassen.

06.11.11

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