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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Rind Nr. 68 aus Oberdielbach ist die Schönste


Links Landwirt Peter Henrich mit seinem prämierten Rind Nr. 68. (Fotos Nicole Kolbe)

(ko) Rindviecher so weit das Auge reicht tummelten sich heute Vormittag bei schönstem Sonnenschein auf dem Gelände neben dem Sportplatz in der Au. Es fand die traditionelle Fleckviehrinderschau anlässlich des 77.Kuckucksmarktes statt, die von Bürgermeister Bernhard Martin gegen 9.30 Uhr eröffnet wurde.

Landwirte aus dem Neckar-Odenwald-Kreis, vorwiegend aus Limbach-Balsbach, Waldbrunn-Oberdielbach, Fahrenbach, Limbach-Wagenschend, Buchen-Unterneudorf und Schönbrunn hatten weder Kosten noch Mühen gescheut um ihr Fleckvieh hier in Eberbach zur Schau zu stellen.
Fleckvieh ist eine Doppelnutzungsrasse, die seit über 150 Jahren für die Gewinnung von Fleisch und Milch gezüchtet wird. Vorgestellt wurden hier in Eberbach ausschließlich weibliche Rinder im Alter von ca. 8 bis 28 Monaten, die noch nicht gekalbt haben. Deshalb haben diese Rinder auch noch keinen Namen, denn erst wenn sie das erste Mal gekalbt haben, werden sie als Kühe bezeichnet und bekommen auch einen Namen.

Insgesamt 72 Fleckviehrinder wurden den beiden Preisrichtern Otto Kurz, Tierinspektor der Rinderunion Baden-Württemberg (RBW), und Walter Kubach, praktizierender Landwirt aus Langenbrettach, vorgeführt und von ihnen dann nach Alter, Größe, Eleganz, Euteranlage, Leistungsanlagen (also Vater und Mutter), Gesamtzuchtwert und noch vielen weiteren Kriterien bewertet.
Eine Auszeichnung in Form einer Plakette bekam jedes Tier. Den anderen jedoch die Schau gestohlen hat das Rind Nr. 68 von Landwirt Peter Henrich aus Waldbrunn-Oberdielbach, das von den Preisrichtern die meisten Punkte bekam und mit einem Pokal ausgezeichnet wurde.

Die Fleckviehrinderschau insgesamt fand statt unter den prüfenden Augen von Klaus Schmitt aus Mosbach-Nüstenbach, Zuchtwart beim Landeskontrollverband (LKV), der streng darauf achtete, dass die Prüfung korrekt durchgeführt wurde sowie Dr. Konrad Sauter vom Veterinäramt Wiesloch, der die gesundheitliche Schauaufsicht inne hatte.

28.08.12

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