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Nachrichten > Sport und Freizeit

Sofie Weber auf Platz vier


Sofie Weber beim Finalrennen. (Foto: privat)

(bro) (tg) Traditionell am ersten Maiwochenende trafen sich in München wieder die aktuell besten U-19 Ruderer zu einer ersten Standortbestimmung im internationalen Vergleich. Teilnehmer aus Großbritannien, den Niederlanden, Kroatien, Polen, der Schweiz, Österreich, Slowenien und der Tschechischen Republik sorgten für ein bunt gemischtes Teilnehmerfeld. Mit dabei waren auch sechs Ruderinnen und Ruderer der RG Eberbach.

Sofie Weber trat erneut im Juniorinnen-Einer (17/18 Jahre) an. Sie musste zunächst den Vorlauf erfolgreich beenden, um das Finale zu erreichen. Von Anfang an zeigte Sofie Weber auf der 2.000 Meter langen Strecke, dass sie weitere Fortschritte gemacht hat. Sie konnte mit der Konkurrenz mithalten und belegte am Ende Rang vier hinter der Britin, der Österreicherin und einer nationalen Konkurrentin. Gemeinsam mit Ruderpartnerinnen aus Ratzeburg und Flensburg ruderte Sofie Weber sonntags im Doppelvierer. Da eine Ruderin erkrankt war, sprang hier Carolin Kropmaier ein. Als Leichtgewichtsruderin keine einfache Aufgabe. Doch auch diese Mannschaft löste ihre Aufgabe geschickt und ruderte erst ins Finale und dort auf einen hervorragenden vierten Rang, nur drei Zehntel hinter dem Bronzeplatz. Carolin Kropmaier fügte diesen Erfolgen einen zweiten Platz im Leichtgewichts-Einer hinzu.

In der gleichen Altersklasse ging Jannis Scheuenpflug im Vierer und im Achter an den Start. Mit seinen Ruderpartnern aus Saarbrücken, Nürtingen, Frankfurt und Limburg sammelte er an diesem Wochenende wertvolle Rennerfahrungen. Jedoch war die Konkurrenz stärker als gedacht. Im Vierer reichte es nicht für die Finalteilnahme, und im Achter wurde Jannis Scheuenpflug Sechster im Finale. Den einzigen Sieg des Wochenendes steuerte Anna Hufnagel als Steuerfrau eines Junior-Vierers bei.

In der Altersklasse der 15- und 16-jährigen zeigten Laura Link und Lena Reichert ansteigende Form. Laura Link startete als Leichtgewicht zweimal mit ihrer Partnerin aus Mannheim im „schweren“ Doppelzweier. Die Mannschaft bestritt zwei blitzsaubere Rennen und behauptete sich im Feld der offenen Klasse. Platz zwei stand am Ende zu Buche. Laura Link schloss die Regatta mit einem zweiten Rang im Leichtgewichts-Einer ab. Lena Reichert hat im Kampf um einen Platz in der Auswahl des Landesruderverbandes weiter Boden gut gemacht. Erneut war sie mit ihrer Partnerin aus Heidelberg zweitschnellstes baden-württembergisches Boot und darf somit darauf hoffen, in den Vierer des „Team Bawü“ aufgenommen zu werden.

Für die Teilnehmer von München geht es Mitte Mai bei der Juniorenregatta in Köln weiter. Der andere Teil der Rennmannschaft geht am kommenden Wochenende schon in Heidelberg an den Start. Zuschauer und Fans aus Eberbach sind willkommen.

07.05.13

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