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Nachrichten > Sport und Freizeit

Rockenauer überzeugten auch kämpferisch

(bro) (kei) Die SG Rockenau tat heute erneut einen ganz wichtigen Schritt in Sachen Aufstieg. Von Beginn an nahm man den Gegner ernst, kämpfte und hatte über weite Strecken das Spiel im Griff. Mangelhaft war aber erneut eine konsequente Chancenauswertung.

So hatte Neckargemünd die erste große Möglichkeit in der sechsten Spielminute. Nach einem katastrophalen Abspielfehler im SG-Mittelfeld konnte Neckargemünds Mittelstürmer alleine auf Torhüter Sascha Köhler zulaufen. Der blieb ruhig stehen und irritierte den Gegner. Glücklicherweise ging der Ball am Tor vorbei. Der aufgerückte Libero Jan Dörfer konnte in der zehnten Minute eine Ecke per Kopf nicht verwerten. Serda Özcan scheitere in der zwölften Minute frei vor dem Tor nach einem Musterpass von Matthias Schuster. In der 20. und 21. Minute rettete zweimal der alles überragende Neckargemünder Torhüter. Er war der beste Neckargemünder Spieler an diesem Tag.
Aber in der 25. Minute war auch er geschlagen, als Christian Silbereis das 1:0 erzielte. Ein schönes Kombinationsspiel mit Schuster ging voraus. In der 30. Minute folgte dann das 2:0 durch Serda Özcan, der nach einer Flanke von Silbereis allein auf den Torwart zulief und ihn mit einem Heber überwand. Mit diesem sicheren Vorsprung ging man in die Kabine. Rockenaus Trainer Köhler war zufrieden.

Mit dem Anpfiff gelang Walschburger das 3:0. Ein wirklicher Hammerball aus 25 Metern schlug unhaltbar ein. Große Freude beim Torschützen, der damit das 100. Tor der Saison erzielen konnte. Dann erspielte sich Neckargemünd im Mittelfeld einige Vorteile, die auch prompt zum 3:1 ausgenutzt wurden. Der Torschütze war Gerd Müller. In der 56. Minute rettete der SG-Torwart mit einem Übergriff den Ball aus dem Winkel. Der beste Rockenauer, Matthias Schuster, legte sich in der 64. Minute den Ball zu einem Freistoß zurecht. Es war ein präziser Schuss. Der Torwart kam mit den Fingerspitzen dran, der Ball knallte an den Pfosten, und den Abpraller schoss Flo Fink aus kurzer Entfernung zum 4:1 ins Tor. Man war sicher mit den Gedanken schon beim "Eberbacher Frühling ", als Neckargemünd in der 85. Minute das 4:2 gelang.

Fazit: Rockenau war nie gefährdet, spielte sehr gut und überzeugte auch kämpferisch. Es gab jedoch Mängel in der Chancenauswertung. Nun hat man noch zwei Spiele, eins in Ziegelhausen und ein Heimspiel gegen Bammental zum Rundenschluss am letzten Spieltag.

12.05.13

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