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Trainer ist mit den Ergebnissen des Wintertrainings sehr zufrieden


Tim Köhler mit seinem Trainer Frank Günder. (Foto: privat)

(bro) (tg) Bereits zum siebten Mal wurde in Ludwigshafen eine Indoor-Ruderregatta veranstaltet. Zum vierten Mal war diese Veranstaltung ein Teil der Deutschen Indoor-Rowing-Serie, bei der am Ende der Wintersaison die Deutschen Meister auf dem Ruderergometer gekürt werden. Die Rennmannschaft der Rudergesellschaft Eberbach nimmt von Anfang an in Ludwigshafen teil.

Auch dieses Jahr lieferte das RGE-Team wieder Grund zur Freude: „Alle, die in Ludwigshafen auf dem Ergometer saßen, haben ihre persönliche Bestzeit gesteigert. Ich bin mit den Ergebnissen des bisherigen Wintertrainings sehr zufrieden“, so Trainer Frank Günder nach Abschluss der Veranstaltung,

Laura Link (AK 15/16 Jahre) lieferte sich einen virtuellen Bord-an-Bord-Kampf mit ihrer designierten Zweierpartnerin aus Heidelberg. Nur vier Zehntel trennten die beiden Leichtgewichte nach 1.500 zurückgelegten Metern. Sie belegten klar die Plätze eins und zwei. Eine weitere Silbermedaille fügte Laura Link im abschließenden Sprint über 350 Meter hinzu. Im gleichen Rennen wurde Anna Hufnagel Dritte. Federica Thomson sammelte in der gleichen Altersklasse erste Ergometer-Wettkampferfahrung und platzierte sich im Mittelfeld. Tim Köhler und Moritz Braun waren zum ersten Mal in der höheren Altersklasse der B-Junioren am Start. Beide schlugen sich achtbar und erzielten ihre jeweils persönlichen Bestzeiten dieses Winters. Damit reihten sie sich im mittleren Ergebnisfeld ein. Eine Altersklasse darüber (17/18 Jahre) startete Lisa Baumbusch bei den A-Juniorinnen. Sie spulte die 2.000-Meter-Distanz routiniert ab und landete am Ende des Rennens auf Platz fünf. In der Leichtgewichtsklasse erruderte Lena Reichert einen siebten Rang, und Inéz Thomson wurde Dreizehnte. „Alle drei A-Juniorinnen starten erst seit diesem Jahr in der Klasse der A-Juniorinnen. Gegen die ältere Konkurrenz haben sie Stärke bewiesen“, zeigte sich Trainer Frank Günder zufrieden mit seinen Schützlingen. Carolin Kropmaier, erstmals in der so genannten Seniorklasse am Start, hielt sich lange im Vorderfeld ihres Rennens. Erst im Endspurt musste sie noch eine Ruderin passieren lassen, und sie verpasste die Bronzemedaille nur um eine Sekunde.

Nun schließt sich eine weitere intensive Trainingsphase an. Ende März beginnen wieder die Wettkämpfe auf dem Wasser. Den Auftakt machen die Langstreckenrennen über sechs Kilometer in Erlangen und Leipzig.

22.01.14

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