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Nachrichten > Natur und Umwelt

Handysammelaktion für den Geburtsbaumgarten


Die Sossusvlei-Dünen in Namibia. (Foto: privat)

(bro) (ak) Mitglieder und Gäste der Naturschutzbund Gruppe Eberbach kamen am vergangenen Freitag zu ihrer Jahreshauptversammlung im Hotel Karpfen zusammen.

Der 1. Vorsitzende, Dr. Max Schulz, streifte in seinem Tätigkeitsbericht einige Themen des zurückliegenden Jahres, die die NABU-Gruppe besonders beschäftigten. Gleich dreimal ging es dabei um den Breitenstein: Die anstehende Neuverpachtung des Bauernhofes durch die Stadt, die vier neuen NABU-Wiesengrundstücke mit fast einem Hektar Fläche sowie um das Projekt „Geburtsbaumgarten“, das aus dem NABU-Ideenwettbewerb „Naturschutzideen für Eberbach“ hervorging.

Dr. Schulz würdigte zudem seinen Vorgänger Heini Rumetsch, der nach wie vor u.a. nicht nur einen ausführlichen jährlichen Zahlenspiegel der NABU-Arbeit erstellt, sondern auch eine Chronik führt, in der er seit 1972 NABU-relevante Dokumente und Presseartikel sammelt, die vom Stadtarchiv von Zeit zu Zeit gebunden werden.

Großes Thema war und ist für die NABU-Gruppe die Windkraft in Eberbach und Umgebung. Auch in der Ortsgruppe gibt es dabei Befürworter und Gegner der Windräder im Wald. Der 1. Vorsitzende regte an, dass die Aktiven in den kommenden monatlichen Treffen darüber offen diskutieren.

Es folgte der Bericht der Naturschutzjugend „Waldbande“. Christina Kunze erläuterte darin kurzweilig mit Hilfe von Bildern die monatlichen Aktivitäten des vergangenen Jahres. Im Schnitt nahmen 20 Kinder an den Treffen teil.

Auf Claudia Mudras Kassenbericht folgte der Bericht der Kassenprüferin Angelika Kappes, die zusammen mit dem zweiten Kassenprüfer, Lothar Banspach, eine einwandfreie Kassenführung bescheinigte. Heini Rumetsch dankte dem Vorstand und empfahl den anwesenden Mitgliedern dessen Entlastung, die dann auch einstimmig erfolgte.

Unter dem Punkt „Verschiedenes“ wies Christina Kunze noch einmal darauf hin, dass noch bis Ende Februar für das Projekt „Geburtsbaumgarten“ alte Handys gesammelt werden, die dem NABU von der „Deutschen Umwelthilfe“ mit 1,50 Euro vergütet werden. Abgeben kann man die ausgedienten Handys bei der Buchhandlung Greif oder im Rathaus-Foyer.

Der zweite Vorsitzende, Arnd Koch, wies auf die bevorstehende Amphibienschutzaktion und den Aufbau des Krötenzauns am Itterstausee am 1. März hin.

Beschlossen wurde der Abend mit einem sehr sehenswerten Bildvortrag. Claudia Leitz, ehemaliges NABU-Eberbach-Vorstandsmitglied, reiste aus Freiburg an und führte die Anwesenden in ihrem Reisebericht nach Namibia. Zu beobachten waren nicht nur die „üblichen Verdächtigen“ wie z.B. Löwe, Elefant, Nashorn, Flußpferd und Krokodil, sondern - wie es sich für einen Vortrag beim ehemaligen Deutschen Bund für Vogelschutz gehört - eine Vielzahl von Vogelarten.

25.02.14

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