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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Tagung des Städtetages Baden-Württemberg


(Foto: privat)

(bro) (stve) Eberbach war am vergangenen Mittwoch Schauplatz einer Tagung der Gruppe C des Städtetages Baden-Württemberg. Von 8 bis 13 Uhr trafen sich Bürgermeister der Gemeinden bis zu 15.000 Einwohner aus ganz Baden-Württemberg unter der Leitung des Vorsitzenden der Städtegruppe C, Bürgermeister Rainer Stolz, und der stellvertretenden Hauptgeschäftsführerin, Dr. Stefanie Hinz, im Ratssaal der Neckarstadt.

Die Tagesordnung war prall gefüllt. Die ersten Mitglieder waren schon am Vortag angekommen und hatten sich im Rahmen einer Nachtwächterführung in die Geschichte der Gastgeberstadt einführen lassen. Zum Abschluss der Veranstaltung, nach einem gemeinsamen Gruppenfoto, lud Bürgermeister Peter Reichert noch zu einem gemeinsamen Essen im Restaurant am Leopoldsplatz ein und rundete damit den einhellig guten Eindruck der Gäste von Eberbach als einen Ort mit Flair und Charakter ab.

Bei den halbjährlichen Treffen werden die Mitglieder über das für sie relevante politische Geschehen und über aktuelle Entwicklungen im Gesetzgebungs- und Verwaltungsbereich unterrichtet. Zu den wichtigsten Themen der Tagung in Eberbach gehörten die Novelle des Jagdgesetzes, die Finanzierung der Kleinkinderbetreuung sowie die neuesten Daten zur Schulentwicklung, mit den Schwerpunkten regionale Schulentwicklung, Ganztagsschule, Inklusion und Schulleiterbesetzung sowie ein Erfahrungsaustausch über die Kommunalwahl 2014 und den verstärkten Einsatz von IT-Technik bei der künftigen Ratsarbeit. Themen, zu denen auch Eberbachs Bürgermeister Peter Reichert einiges beizusteuern hatte.

Der kommunale Spitzenverband, dem 184 Städte des Landes Baden-Württemberg sowie Kommunale Spitzenverbände, wie der Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg, der badische Gemeinde-Versicherungs-Verband (BGV), der Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU), der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) sowie die drei kommunalen Gebietsrechenzentren angehören, wurde 1954 in Baden-Baden gegründet. Aufgabe des privatrechtlich organisierten Verbandes ist die Information seiner Mitglieder über Hintergründe zum politischen Geschehen und über aktuelle Entwicklungen im Gesetzgebungs- und Verwaltungsbereich.

Die Mitglieder des Städtetages Baden-Württemberg sind in drei Arbeitskreise gegliedert. Kategorie A umfasst die Großstädte, B die Städte mit mehr als 15.000 Einwohnern, die Gruppe C die Gemeinden mit weniger als 15.000 Einwohnern. Die Aufteilung entspricht den unterschiedlichen Themenprioritäten dieser Städtegruppen. Zu den Arbeitstagungen wird getrennt eingeladen. Zur Bewältigung der Aufgaben gibt es acht Fachausschüsse des Vorstandes sowie über 40 ständige Arbeitsgemeinschaften und weitere Ad-hoc-Arbeitsgruppen. Weiterhin ist der Verband in rund 120 Gremien anderer Institutionen und Verbänden vertreten. Der Städtetag Baden-Württemberg sieht seine Aufgabe in der Vertretung der Interessen seiner Mitglieder gegenüber dem Land Baden-Württemberg, dem Bund und der Europäischen Union.

04.06.14

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