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TV Bammental 2 - HG Eberbach 23:26

(bro) (mr) Einer der treuesten der Eberbacher Fans brachte es nach der Partie, die gestern stattfand, auf den Punkt: „Das war ein schweres Heimspiel heute." Tatsächlich war es von der Kulisse her ein Heimspiel für die HGE. Die Tribüne war klar in Eberbacher Hand, sicher auch dadurch geschuldet, dass die erste Mannschaft der Gastgeber zeitgleich ein Auswärtsspiel zu bestreiten hatte. Aufgrund dieser Tatsache war auch der dezimierte Kader der zweiten Mannschaft des TV zu erklären.

Vor allem Routinier Wolfgang Ruf und dem Bammentaler Keeper hatten es die Gastgeber zu verdanken, dass sie dann dennoch über weite Strecken das Geschehen in der ersten Halbzeit bestimmten. Die HGE-Offensive verballerte reihenweise 100-prozentige Chancen, ließ zwei Siebenmeter liegen und schoss den TV-Torhüter regelrecht warm. In den ersten zwanzig Minuten gelangen ihnen so nur klägliche vier Treffer - viel zu wenig.

Keiner kann sagen, ob es die frühe Auszeit der Gäste oder aber die nun, nach ihrem eigenen siegreichen Heimspiel, eintreffenden Eberbacher Damen waren, jedenfalls übertrug sich die nun sehr heitere Stimmung von der Tribüne auf die Platte. Die HGE-Herren kämpften sich Tor um Tor heran. Ein Tor Rückstand zur Pause - alles war noch offen.

In Unterzahl begannen die HGE-Herren die zweite Hälfte. Das Team in grün-weiß spielte auf einmal wie entfesselt. Drei Tore in Folge vom 12:11 zum 12:14 waren der Lohn. Geduldig wurden nun die Chancen herausgespielt und auch konsequent genutzt. Nach elf Minuten und einem 1:6-Lauf war mit dem 13:18 bereits die Vorentscheidung gefallen.

Die Eberbacher waren in der Folgezeit clever genug, um mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung diesen Vorsprung zu verwalten und das Spiel nach Hause zu schaukeln.

Das Schiedsrichter-Duo hatte die Partie jederzeit im Griff, ganz ohne Hektik, Theatralik oder endlose Diskussionen mit den Aktiven.

„Letztes Jahr hätten wir so ein Spiel verloren“, klang es aus den eigenen Reihen kurz nach dem Abpfiff. Da ist etwas dran, denkt man an die eklatante Auswärtsschwäche der HGE in den letzten Jahren. Ein Zeichen für ein gewachsenes Selbstvertrauen. Dies gilt es weiter, Spiel für Spiel unter Beweis zu stellen.

Am nächsten Samstag, 11. Oktober, empfängt die HGE zu Hause in der Hohenstaufenhalle die zweite Mannschaft des PSV Heidelberg. Alle Fans sind aufgefordert, ihre Mannschaft auch in dieser Partie zum Sieg zu treiben. Nur so wird der Kampf um die Tabellenspitze weiter spannend und unterhaltsam bleiben.

Spielsteno:
2:1, 3:2, 6:2, 7:4, 10:8, 12:11 (HZ), 13:15, 13:17, 15:19, 17:21, 19:23, 23:26.

Für die HGE traten an:
Daniel Ackermann (T), Daniel Weißbrodt (T), Nicolas Rötger 6, Sascha Menges 6, Patrick Weber 5, Jan Eiben 3, Patrick Weis 2, Meik Kessler 2/1, Thomas Richter 1, Philip Bauer 1, Simon Scherzinger, Philipp Walter, Marvin Sorg.

05.10.14

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