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Nachrichten > Sport und Freizeit

Handball-Damen müssen sich zweimal geschlagen geben

(bro) (cm) Am vorletzten Wochenende trat die Damenmannschaft der SGH bei den Handballerinnen in Dielheim an. Die wenigen mitgereisten Fans sahen leider eine völlig indisponierte SGH, bei der ab der fünften Spielminute nichts mehr passte.

Nach starken Spielen zu Beginn der Runde konnte Sabrina Herhoff im Tor diesmal nicht den notwendigen Rückhalt bieten, viel zu oft kamen die Gastgeberinnen aber auch mutterseelenallein auf sie zu. Durch eine starke Phase von Dielheim konnten sich diese zwischenzeitlich von 2:2 auf 11:2 absetzen. Bereits zur Halbzeit war das Spiel für die SGH beim Stand von 14:6 gelaufen.

Durch zahlreiche Zeitstrafen und leider unveränderte Spielweise der SGH gelang Dielheim in der zweiten Hälfte nahezu alles. Die SGH war nicht imstande, den Rückstand zu verkürzen oder die Partie zumindest ausgeglichen zu gestalten. Vor allem im Angriff war die SGH viel zu harmlos und fand keine Mittel gegen eine kompakte Abwehrreihe und das konsequente Gegenstoßspiel von Dielheim. Am Ende stand es 32:14.

Im Laufe der Woche galt es nun, die herbe Niederlage zu verdauen und sich auf das Heimspiel gegen Mannheim/Vogelstang einzustimmen. Die Gäste gingen als leichter Favorit aufgrund des besseren Punktestandes in der Tabelle in das Spiel.

Anfangs kam die SGH gut in die Partie und lag bis zum Zwischenstand von 5:4 ständig mit einem Tor in Front. Die Gäste aus Vogelstang versuchten vor allem über ihre individuell starken Rückraumspielerinnen immer wieder zu Abschlussmöglichkeiten zu kommen. Sabrina Herhoff im Tor stand oft richtig und konnte einige Wurfmöglichkeiten entschärfen. Im Angriff kam die SGH bis zur zwölften Minute immer wieder zu Torchancen und auch -erfolgen. Aus unerklärlichen Gründen war dann Mitte der ersten Hälfte ein Bruch im Spiel der SGH erkennbar. Vogelstang setzte sich folgerichtig bis zur Pause auf 6:11 ab.

Die zweite Halbzeit ging die SGH trotz des Rückstandes konzentriert und motiviert an. Tor um Tor kam die SGH auf. Garant waren nun eine gute Abwehrleistung und Tore aus dem Rückraum und vom Kreis. In der 46. Spielminute warf die SGH den Ausgleich zum 15:15. Die Schlussviertelstunde blieb hart umkämpft und ausgeglichen. Vogelstang legte immer vor, die SGH zog nach, letztmals zum 19:20. In der letzten Spielminute war es der SGH dann nicht vergönnt, den sicherlich aufgrund der guten zweiten Hälfte verdienten Ausgleich zu werfen, und man unterlag am Ende mit 20:21.

Einmal mehr war zu erkennen, dass man sich in der Landeliga keine Ruhepause in den Spielen gönnen darf und nur mit entsprechenden personellen Wechselmöglichkeiten Siege möglich sind.

Gespielt haben: Sabrina, Herhoff (Tor), Melanie Helm, Nathalie Wittmann, Stefanie Jehle, Sarah Sigmund, Michaela Herrmann, Johanna Ebert, Jacqueline Mader, Sabrina Zipse, Michelle Weber, Jacqueline Weis, Sophie Konrad, Jana Schork.

03.11.14

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