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Nachrichten > Sport und Freizeit

HGE dreht das Spiel gegen Walldorf erst zum Ende

(bro) (cm) Am vergangenen Samstag sahen die Zuschauer der HG Eberbach eine eher durchwachsene Partie. Dabei konnte die HGE nie an ihr Leistungsvermögen anknüpfen, so dass die Gäste lange Zeit in Führung lagen, und das Spiel zum Ende hin richtig spannend wurde.

Fast schon die Regel ist die Tatsache, dass die HGE Woche für Woche einige Leistungsträger zu ersetzen hat. Auch diesmal fehlten unter anderem Sascha Menges, Jan Eiben, Nicolas Rötger und Patrick Weis. So mussten die verbliebenen Akteure dafür sorgen, dass man gegen die hinter der HGE in der Tabelle angesiedelte Mannen aus Walldorf einen Heimsieg einfährt. Doch dies war nicht so einfach, wie das Tableau hergab.

Walldorf begann konzentriert und zielstrebig. Bis zur zehnten Spielminute gelang der HGE gerade einmal ein Tor zum zwischenzeitlichen 1:5. Der bestens aufgelegte Gästetorhüter wurde von den Spielern der HGE noch stärker gemacht und wuchs regelrecht über sich hinaus. Beim 5:7 dachten alle, nun habe die HGE in die Spur gefunden, dem war aber nicht so. Walldorf konnte den Abstand bis zur Halbzeit halten und profitierte dabei weiterhin vor allem von Unkonzentriertheiten und der schwachen Chancenverwertung der HGE.

Nach dem Seitenwechsel änderte sich wenig, auch wenn die HGE gefühlt etwas besser im Spiel war. In der 39. Spielminute gelang dann erstmals wieder der Ausgleich zum 13:13. Es wurde kämpferischen und spannend, die Führung wechselte jeweils zwischen Eberbach und Walldorf. In der 56. Spielminute, beim 20:20, war das Spiel noch immer ergebnisoffen. Durch zwei Tore von Lukas Fischer und Patrick Weber gelang der HGE der Zwei-Tore-Vorsprung. Nachdem allerdings in der 59. Minute die HGE noch eine berechtigte Zeitstrafe hinnehmen musste, wurde es nochmals hektisch. Erst nach 59 Minuten und 48 Sekunden machte Simon Scherzinger mit dem 23:21 den Sack zu.

Gespielt haben: Tim Molter 1, Christian Hildenbrand 1, Lukas Fischer 2, David Badziong, Philipp Walter 3, Meik Kessler 6, Daniel Ackermann, Marvin Sorg 2, Simon Scherzinger 1, Stephan Deuser, Patrick Weber 7.

21.11.16

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