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Nachrichten > Sport und Freizeit

Spannung und rasante Hindernisfahrten in der Reithalle des RFVO


(Fotos: privat)

(bro) (am) Beste Stimmung, Jubel und Nervenkitzel - so lässt sich die 2017er Auflage des Mitsubishi-Cups in Beerfelden am vergangenen Samstag am besten beschreiben. Am Ende des Tages gab es nur zufriedene Gesichter bei den Turnierleitern Matthias Mader und Ludwig Schäfer sowie dem Hauptsponsor Manfred Müller aus Erbach.

Mehr als 350 Zuschauer fanden sich auch in diesem Jahr in der Reithalle des RFVO ein, um die rasanten Fahrten in der 20 x 70 m großen Fahrfläche zu bejubeln. Jede der fünf ausgeschriebenen Prüfungen wurde in zwei Umläufen gefahren, wobei auch in diesem Jahr ausschließlich die Variante „kombinierte Hindernisfahrten mit Geländehindernissen“ gewählt wurde. Das Finale der Mitsubishi-Cup-Serie findet am kommenden Samstag, 28. Oktober, in Erbach statt.

Bei den Einspännern mit Pferden siegte in diesem Jahr Jonas Kleinmann (RFV Legelshurst) vor Dennis Hiller vom RFV Hünfeld. Bei der Pony-Variante der Einspänner gelang Dennis Hiller (RFV Hünfeld) der Sieg vor dem Zweitplatzierten Christian Litzius vom Rheingauer RV. Durch die nationale Ausschreibung des Cups konnten die Veranstalter auch in diesem Jahr Gespanne aus ganz Deutschland - u. a. aus Bonn - in Beerfelden begrüßen.

Nach einer kleinen Pause war der Parcours dann frei für die Zweispänner. Auch hier machten die Großpferde den Auftakt, den, wie auch im Vorjahr, Arnd Trautmann vom LRFV Rimbach und Umgebung für sich entscheiden konnte. Zweitplatzierter war Matthias Gleichauf von der PSG Ketsch.

Mit den Pony-Zweispännern wurde das Tempo der Fahrten durch die Hindernisse dann noch einmal erhöht. Am schnellsten steuerte Carina Ochs vom Ronneburger FRV 1990 ihre Ponys durch den Parcours und siegte knapp vor Dennis Hiller (RFV Hünfeld), der damit seine dritte Schleife an diesem Abend feiern konnte.

Anschließend stand das viel erwartete Highlight des Abends an: der Auftritt der Vierspänner. Wie erwartet war es für die Gespannlenker keine leichte Aufgabe, und es musste ordentlich „gekurbelt“ werden.

Bei der Siegerehrung gab es dann für die Gratulanten des Richterteams und Veranstalters ein „Deja-Vue“: Wie in 2016 konnte auch in diesem Jahr Sven Böcking vom RFV Driedorf den Sieg vor Katharina Abel von der PSG Ketsch feiern.Der Wilhelm-Wörner-Gedächtnispreis ging an Petra Habich und wurde von dessen Tochter Gabi überreicht.

Für beste Rahmenbedingungen und das leibliche Wohl der Anwesenden sorgten die fleißigen Helfer des gastgebenden Beerfeldener Reit- und Fahrvereins, so dass auch noch um 22 Uhr noch etliche Gäste die Halle in der Stried bevölkerten.

24.10.17

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