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Nachrichten > Kultur und Bildung

Erziehen - kein Beruf für Männer?

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(Foto:privat)

(jc) (kr) Ein Grund warum der ErzieherInnenberuf eine weibliche Domäne darstellt ist, die weitverbreitete, althergebrachte Meinung, dass Kindererziehung am besten in Frauenhände aufgehoben sei. Dabei ist die Bedeutung der Rolle des Mannes, für die Entwicklung der Identität eines jeden Kindes schon lange zweifelsfrei bestätigt und wissentschaftlich erwiesen. Hahn im Korb und männlicher Vertreter der Berufsgruppe ist Praktikant im Berufskolleg, Lukas Beierer, im Ev.Kindergarten Regenbogen Eberbach. Es absolviert an der Fachschule für Sozialpädagogik in Mosbach seine Ausbildung zum Erzieher und kommt dabei zweimal in der Woche in den Kindergarten. Wie wichtig eine männliche Bezugsperson im Ev.Kindergarten Regenbogen
ist, zeigt die übergroße Freude der Kinder, wenn Lukas Beierer an den Praxistagen da ist. Alle Kinder sind begeistert, aber besonders für die Jungs ist er ein besonderes Vorbild. Generell fehlen den Jungen klare Rollenvorbilder und Orientierung für ihre Identitätsentwicklung im Kleinkind-bis Grundschulalter. Erzieher sind rar und z.B. 85 Prozent der Lehrkräfte an Grundschulen sind Frauen. Die Erzieherinnen des Ev.Kindergartens Regenbogen empfinden es als große Bereicherung, Lukas Beierer als interessierten und motivierten Mitarbeiter im Team zu haben. Für die Regenbogenkinder und besonders für die Jungen ist er Vertrauensperson, Freund, Fußballtrainer und Vorbild in einem .


21.05.05

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