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Eberbacher Geschichtsblatt druckfrisch erhältlich

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Dr. Hans Ewald Keßler, Dr. Rüdiger Lenz, Markus Wieland, Dr. Roland Vetter, Bruno Schmitt, Dr. Ulrich Spiegelberg, Bürgermeister Bernhard Martin und Michael Teppner von der Gelita AG. (Foto:C.Richter)

(cr) Abwechslungsreich, verständlich und wissenschaftlich ansprechend, so stellte heute Bürgermeister Bernhard Martin zusammen mit Stadtarchivar Dr. Rüdiger Lenz das neue Eberbacher Geschichtsblatt 2006 vor. Lenz, der auch die Schriftleitung für dieses 200-Seiten-Buch innehat, berichtet in seinem Textbeitrag über die 200-jährige Zugehörigkeit Eberbachs zu Baden. Der Leser erfährt viel Wissenswertes über das pfälzische Amt, die Zent Eberbach und über die Kellerei. Zu den diesjährigen Autoren zählt auch Nicolai Knauer, der über die "rätselhafte Burg Ohrsberg" aufklärt. Anton Veith gibt in gereimter Form seine Gedanken zu "Napoleon un die Badenser" zum Besten. Wilhelm Seußler hat sich umstrittenen Steuerformen der feudalen Zeit verschrieben.
Der Einladung von Bürgermeisterr Bernhard Martin zur heutigen Vorstellung des Geschichtsblatts waren die Autoren Dr. Hans Ewald Keßler, Bruno Schmitt, Dr. Ulrich Spiegelberg, Dr. Roland Vetter und Markus Wieland gefolgt. Sie erläuterten ihre Beiträge. Wieland berichtet über den Pazifismus in Eberbach während der Weimarer Republik. Den Anstoß gaben Informationen über die Deutsche Friedensgesellschaft in Eberbach in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts, ein "schwieriges Thema in dem damals braunen Eberbach", so der Autor. Wie im Jahr 1850 eine Abschiebung unangenehmer Zeitgenossen vonstatten ging, erläutert Dr. Roland Vetter am Beispiel von Katharina R.. Dr. Ulrich Spiegelberg nimmt das Hochwasser von 1497 am Neckar in Augenschein und überrascht den Leser mit neuen Erkenntnissen über das Alter der Steinernen Brücke über die Itter. Bruno Schmitt, der als Stadtrat so manche Veranstaltung mit der Partnerstadt Ephrata miterlebt hat, schildert die Städtepartnerschaft aus Sicht der Amerikaner. Die Verbindung besteht in diesem Jahr 30 Jahre, eine Delegation wird aus diesem Grund im August nach Ephrata reisen. Die Studentenzeit des späteren Eberbacher Bürgermeisters John Gustav Weiss beleuchtet Dr. Hans Ewald Keßler.
Gesponsert wurde die Herstellung des Geschichtsblatts wieder von der Gelita AG. Das Büchlein erscheint in einer Auflage von 1.000 Stück und ist im Eberbacher Buchhandel, bei der Tourist-Info und im Rathaus erhältlich.

26.04.06

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