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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Verbesserungen am Bahnhof und Wiederinbetriebnahme von Haltepunkten zu teuer

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Weder am Bahnsteig des ehemaligen Haltepunkts Eberbach-Nord, noch an den Bahnsteigen mit Fußgängerquerung auf dem Eberbacher Bahnhof wird sich in den nächsten Jahren etwas verändern. (Fotos:Claussen)

(jc) Einen Um- und Ausbau des Bahnsteiges drei auf dem Eberbacher Bahnhof sowie die Wiederinbetriebnahme der Haltepunkte Eberbach-Nord, Gaimühle und Friedrichsdorf wird es aufgrund der enormen Gesamtbaukosten in Höhe von ca. 3.8 Mio. Euro vorerst definitiv nicht geben. Weder bei der Netzinhaberin, die Deutsche Bahn AG, noch bei der Odenwald-Regionalgesellschaft als Betreiberin der Odenwaldbahn bestand Interesse an einer mit Kosten verbunden Wiederinbetriebnahme von Haltepunkten. Auch ein Ausbau am Bahnhof sei betriebstechnisch nicht erforderlich, obwohl ein Zugang zum Bahnsteig drei nur durch Queren der Gleise möglich ist. Wie Bürgermeister Bernhard Martin im Gemeinderat mitteilte, greife in diesem Fall ein Bestandsschutz, der erst mit baulichen Veränderungen am Bahnsteig nicht mehr haltbar sei. Nach einer vorliegenden Kostenschätzung der Deutschen Bahn würde sich der städtische Anteil der Gesamtkosten auf über 2 Mio. Euro belaufen. Der Gemeinderat stimmte heute dem Vorschlag der Stadtverwaltung zu, diese Maßnahmen vorerst nicht zu beantragen.



29.06.06

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