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Teurer Umweltbericht notwendig

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(ub) "Gut Ding will Weile haben" – so könnte man die Fortschreibung des Flächennutzungsplanes beschreiben. Bürgermeister Roland Schilling informierte die Gemeinderäte in der aktuellen Sitzung über den Stand der Dinge, wonach der Eberbacher Stadtbaumeister Janner bis Ende 2006 den seit Monaten diskutierten Flächennutzungsplan aktualisieren will. Im Vorfeld wurden zahlreiche Anregungen und Bedenken von Trägern öffentlicher Belange und von Privatpersonen eingearbeitet. Im Gemeinsamen Ausschuss der Gemeinde Schönbrunn und der Stadt Eberbach hatten sich die Mitglieder geeinigt, alte Baugebiete vor der Neuausweisung neuer Flächen zu nutzen. Schilling wies darauf hin, dass in Eberbach ein höherer Nachbearbeitungsbedarf als in Schönbrunn bestanden habe und die Fortschreibung deswegen so lange dauern würde. Zwischenzeitlich sei im Verfahren auch die kostenpflichtige Erstellung eines Umweltberichtes (Scoping) notwendig, der von der Firma Blaser - gemeinsam mit Landschaftsplanern- erstellt würde. Am 5. September sei dieser Umweltbericht im Eberbacher Rathaus vorgestellt worden. Bauamtsleiter Karl Wilhelm informierte die Gemeinderäte auf Anfrage von Gemeinderätin Karin Koch darüber, dass die Kosten von 15.000 Euro für den Umweltbericht nur deswegen anfallen, weil das Fortschreibungsverfahren bis zum 1. Juli nicht abgeschlossen gewesen sei. Bis zu diesem Zeitpunkt erstellte Flächennutzungspläne seien gratis, so Wilhelm.

20.09.06

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