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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Die vorgelebte Liebe Marias

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Die vollständig restaurierte Pieta. - Nach dem Gottesdienst feierte die Gemeinde noch ein wenig bei Sekt, Orangensaft und selbst gemachten Häppchen. (Fotos:H. Friedrich)

(ag) Heute wurde in der katholischen Kirche Friedrichsdorf die Pieta gesegnet. Nach vielen Jahren war die restaurierte Skulptur an ihren Platz in der Kirche zurückgekehrt. Pfarrer Matthias Stößer hielt den feierlichen Gottesdienst.

Liebevoll dekorierter gelber Blumenschmuck und das Standbild der trauernden Maria mit dem Leichnam Christi empfingen heute die zahlreichen Besucher des Gottesdienstes. Matthias Stößer sprach zunächst über die Kraft der Worte zu seiner Gemeinde. Danach nahm er die Segnung der Pieta vor. Dabei sprach er über die Liebe, wie sie von Maria vorgelebt worden war. Im Rahmen der Feierlichkeit kam Harald Friedrich zu Wort, der allen dankte, die sich an der Realisierung beteiligt hatten und er hob besonders hervor, dass der Dank auch an die evangelischen Ortsansässigen gehe, die durch ihren Dienst oder ihre Spende das Vorhaben mit verwirklichen konnten. Dazu hatten Günther Stanke, der Heimatverein und die Feuerwehren Friedrichsdorf und Kailbach sowie der Sportverein kräftig das Vorhaben unterstützt. Harald Friedrich würdigte auch das Engagement der Familien Münch und Friedrich, der Kirchengemeinde Sankt Johannes Nepomuk sowie das Abhalten der Messe durch den Pfarrer Matthias Stößer.

Wie der Geistliche erklärte, ist die Pieta in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts geschaffen worden. Sie ist der im Petersdom in Rom befindlichen Marmorstatue von Michelangelo nachempfunden und wurde vom nicht bekannten Künstler aus Holz geschnitzt. Viele Jahre hatte man sie eingelagert, da nach der aufwändigen Restaurierung des Kirchenraumes die Geldmittel knapp geworden waren. Durch den großen Erfolg der eigens dafür organisierten Spendenaktion konnte das Standbild in seiner wunderschönen spätgotischen Fassung den Platz auf der rechten Seite im Innern der Kirche Maria Rosenkranzkönigin wieder einnehmen.

Die Aktion hatte gezeigt, wie durch das Zusammenwirken von vielen etwas ermöglicht werden konnte, was einem alleine wohl nicht gelungen wäre. Ein Beispiel christlicher Gemeinschaft, wie sie in der Bibel steht.

15.10.06

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