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Baulücke in der Berliner Straße wird geschlossen

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(Foto:Richter)

(hr) Einen Bauantrag für eine Kinder- und Jugendwohneinrichtung in der Berliner Straße befürwortete heute der Eberbacher Gemeinderat einstimmig. Der Sozialdienst Katholischer Frauen e.V., Trägerverein des Paulusheims, das in Eberbach bereits eine Betreuungseinrichtung betreibt, hat das Grundstück neben dem Evangelischen Gemeindezentrum gekauft und möchte dort Kinder und Jugendliche in zwei Wohngruppen unterbringen. Die Kinder sollen tagsüber Schulen in Eberbach besuchen und werden ansonsten vom Personal des Paulusheims betreut.

Das Gebäude soll zwei- bis dreigeschossig errichtet werden und neben den Wohnbereichen auch Funktionsräume beinhalten. Das Vorhaben füge sich städtebaulich gut ein, urteilte Stadtbaumeister Manfred Janner. Mit ihm befürwortete auch der Gemeinderat einige Abweichungen vom gültigen Bebauungsplan "Steige - Kleines Langental". Dieser solle aber demnächst ohnehin aufgehoben werden, weil das Gebiet nahezu vollständig bebaut sei und sich die städtebaulichen Ziele und Rahmenbedingungen gewandelt hätten, sagte Janner.

Grundsätzliche Bedenken gegen den Neubau bestanden heute im Gemeinderat nicht, Einwendungen aus der Nachbarschaft werden aber erwartet. Gestalterisch wünschten sich einige Ratsmitglieder Änderungen. "Schön ist etwas anderes", bemerkte FWV-Sprecher Peter Wessely, und auch Peter Stumpf vermisste Ästhetik: "Das sieht wie ein Fabrikgebäude aus". Manfred Janner fand den Bauplan zwar zufriedenstellend, will aber mit Änderungswünschen noch einmal auf die Antragsteller zukommen.

29.03.07

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