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Dicke Luft im Gruppenraum - Rettungskräfte suchen nach der Ursache

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(Fotos:C.Richter)

(cr) Besonnen reagierten heute Morgen die Erzieherinnen der Kindertagesstätte St. Josef in der Waldstraße. Als sie kurz nach 7 Uhr beim Öffnen eines Gruppenraumes im Erdgeschoss einen beißenden Geruch nach Ammoniak wahrnahmen, durfte kein Kind in die Gruppe. Die Fenster wurden geöffnet und die Feuerwehr verständigt. Die rückte mit drei Fahrzeugen an, ein DRK-Rettungswagen und die Polizei kamen gleich mit.
Nach dem Lüften war der Gestank rasch verflogen. Einen Grund für die "dicke Luft" im Gruppenraum konnten die Rettungskräfte bislang nicht finden. Angeblich war der Raum von Freitagnachmittag bis heute Morgen geschlossen. Mysteriös ist, dass in dieser Zeit die im Raum befindlichen Zimmerpflanzen eingingen, während zwei in einem Käfig gehaltene Mäuse die Luftverschmutzung offenbar unbeeindruckt überstanden. Raumluftmessungen durch die Feuerwehr ergaben keine Hinweise auf Gefahrstoffe. Schließlich wurden noch Bodenproben der Zimmerpflanzen entnommen, um der Ursache für deren Ableben vielleicht auf den Grund zu kommen.
Die Kinder der betroffenen Gruppe wurden derweil in anderen Räumen betreut. Mäuse und Menschen kamen also nicht zu Schaden.

14.05.07

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