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Nachrichten > Kultur und Bildung

Ein Grenzgänger wandelt zwischen den Kulturen

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Der Künstler vor seinem Werk "Der Niesen oder Berg Sinai", rechts Achim Plagge und seine Schwester Ursula Plagge-Zimmermann.(Fotos:C.Richter)

(cr) "Landschaft zu Babel" heißt die Ausstellung von Alban Muslija, die seit heute in der Evangelischen Michaelskirche in Eberbach zu sehen ist. Am Vormittag kamen Gäste und Sponsoren zur Vernissage in die Kirche am Neuen Markt. Nach der Begrüßung durch Pfarrer Ekkehard Leytz skizzierte Muslija selbst seinen Lebenslauf: 1972 in München geboren, zog er 1977 mit seinem aus dem Kosovo stammenden Vater und der deutschen Mutter in den Kosovo. Aufgrund der prekären politischen Situation im Land entschloss sich die Familie abermals für einen Umzug, diesmal nach Osnabrück. Muslija studierte Maschinenbau und arbeitete bis 2004 in Karlsruhe. Seit 1995 setzte er sich mit Malerei und jüngerer Kunstgeschichte auseinander. Seit 2004 ist Muslija als freischaffender Künstler tätig - als "Grenzgänger", wie er sich selbst bezeichnet. Der Umzug mit fünf Jahren in den Kosovo und auch die Rückkehr nach Deutschland als 17-Jähriger hätten ihn geprägt. Wandel zwischen Kulturen, Grenzgang zwischen den beiden Berufen, dies alles schlage sich in den Bildern nieder. "Wenn ich male, dann lebe ich", so der Künstler, der während der Vernissage intensiv sowohl seine Bilder, als auch seine Gedanken zu den Themen "Turm" und "Berg Sinai" darlegte, Hauptmotive der ausgestellten Bilder.
Ursula Plagge-Zimmermann (Barock-Bratsche) und Achim Plagge (Orgel) sorgten mit der Gamben-Sonate von Bach und zwei weiteren improvisierten Stücken für die musikalische Umrahmung.

Die Ausstellung ist noch bis einschließlich 4. Juli geöffnet, täglich von 10 bis 12 Uhr und 14.30 bis 16.30 Uhr (außer Samstagnachmittag).

19.05.07

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