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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Alternative Bestattungsformen werden untersucht

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(hr) Im Rahmen der Diskussion über alternative Bestattungsformen in Eberbach erteilte der Gemeinderat am vergangenen Donnerstag den andernorts bereits angebotenen Waldbestattungen wie "Friedwald" oder "Ruheforst" eine Absage.

Neben den traditionellen Formen der Erd- und Feuerbestattung gibt es in letzter Zeit einen Trend zum so genannten "Friedwald". Das ist meist ein naturbelassenes Waldgebiet, in dem die Asche Verstorbener in biologisch abbaubaren Urnen an Wurzeln von Bäumen beigesetzt wird.
Gegen einen Friedwald in Eberbach spricht nach Ansicht der Stadtverwaltung vor allem die Topographie: Die meisten Waldflächen um Eberbach sind zu steil und wären aufwändig herzurichten. Das betrifft auch das Gelände um den Friedhof am Ohrsberg. Außerdem befürchtet der Gemeinderat durch einen Friedwald, der aus rechtlichen Gründen offenbar nur durch einen privaten Partner betrieben werden kann, eine Konkurrenz zu den bestehenden Friedhöfen, durch die es zu Kostensteigerungen kommen könne. Außerdem gebe es bereits private Anbieter von Friedwald-Bestattungen in der näheren Umgebung.

Als Alternativen für Eberbach sollen nun Erd- bzw. Urnenbestattungen in so genannten "Rasenreihengräbern" sowie eine parkähnliche Erweiterung des Hauptfriedhofes geprüft werden.

25.11.08

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