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(bro) (jsch) Gegenüber den vergangenen Begegnungen war der VfB Eberbach nicht wieder zu erkennen. Von Anfang an zeigte man größte Präsenz auf dem Platz, ging engagiert in die Zweikämpfe und gewann mehr als dreiviertel davon. Wenig zu sehen war vom Tabellenführer, der vom VfB sichtlich beeindruckt war. Dragan Balukcic hatte die erste Möglichkeit für die Gastgeber in der 10. Minute, war aber von der scharfen Hereingabe von Christian Schätzle offenbar überrascht. Noch vor der Halbzeit versuchte es Alban Rabl aus gut dreißig Metern, zielte aber knapp vorbei.

Nach dem Seitenwechsel sahen die Zuschauer weiterhin eine gute Leistung ihres VfB Eberbach. Der wurde, endlich möchte man sagen, für seine Leistung belohnt. Roman Lauchner schlug in der 61. Minute einen Freistoß von der rechten Seite auf das Tor, Torwart Manuale Scheffler vom TSV kam mit dem Ball nicht klar, und Gregor Schlachter stand goldrichtig, um dem Leder noch den letzten Tick über die Linie zu geben. Erst jetzt sah man auch Pfaffengrund ins Spiel kommen. Acht Minuten nach dem Führungstreffer hatte man die erste Möglichkeit zum Ausgleich. Dann scheiterte Sebastian Treiber in der 76. Minute aus zwei Metern an VfB-Goalie Kevin Stückle. Und sieben Minuten vor Schluss musste der VfB-Schlussmann noch einmal beherzt eingreifen, um das 1:1 zu verhindern. Da stand die Glücksgöttin durchaus Pate für den VfB, aber das hatte man sich zuvor auch schwer verdient.

30.04.10

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