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Bilanz der HSG-Akteneinsicht - Unzureichende Kostenkontrolle und ungünstige Verträge

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Besonders bei den Rohbauarbeiten - hier Ende März 2009 - liefen die HSG-Kosten aus dem Ruder. (Foto: Hubert Richter)

(hr) Am morgigen Donnerstag, 20. Mai, findet um 17.30 Uhr im Rathaus eine öffentliche Sitzung des Eberbacher Gemeinderats statt.

Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Beschlüsse zur Ersatzbeschaffung eines Linienbusses und eines Mehrzweckfahrzeugs sowie zur Sanierung des Hohenstaufen-Gymnasiums.

Zu letzterem Thema wird der im September vergangenen Jahres gebildete "Ausschuss zur Akteneinsicht" (wir berichteten) seinen Abschlussbericht vorstellen.
Bei der Sichtung von 25 Aktenordnern nahm das Gremium insbesondere die Bereiche Rohbau und Haustechnik unter die Lupe, wo es die größten Kostensteigerungen gab, nämlich von 890.000 auf 1,3 Millionen Euro beim Rohbau und von 457.000 auf aktuell 980.000 Euro im Bereich Haustechnik. Der Ausschuss rügt in dem Bericht insbesondere die unzureichende Kostenkontrolle durch das Stadtbauamt, kritisiert aber auch den Gemeinderat, der "intensiver und kritischer" hätte nachfragen können. Die Verwaltung hatte die Schuld an der Kostenexplosion vor allem dem Architekten gegeben, der die Kosten nicht hinreichend genau fortgeschrieben habe.
Auch die Verträge mit dem Architekten und dem Statikbüro seien nicht optimal und teilweise zum Nachteil der Stadt gestaltet worden, stellte der Ausschuss fest. Außerdem habe es Ungereimtheiten bei der Vergabe von Ingenieurleistungen gegeben.
Der Ausschuss rät dem Gemeinderat, künftig bei ähnlichen Projekten auf bessere Bauvorbereitungen und Planungen zu achten sowie im Einzelfall den Einsatz eines externen Controllers bzw. Projektsteuerers zu prüfen.

19.05.10

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