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Kaum Zwischenfälle beim Faschingsumzug - Alkoholmissbrauch nimmt zu

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(lct) (pol) Ca. 10.000 Zuschauer säumten die Stecke des Faschingszuges am Dienstag, 8. März, an der durch Baustellen verkürzten Route. Aufstellung und Führung des Zuges am neuen Startort erfolgten aufgrund der flexiblen Zusammenarbeit aller Verantwortlichen ohne Probleme. Der Polizei wurden keine Zwischenfälle während des Umzuges bekannt.
Anschließend kamen auf dem Leopoldsplatz ca. 1.500 Feiernde zusammen, aber auch der Verlauf der Feier war friedlich, bis auf die Sachbeschädigung einer Lampe am Rathaus und einer Körperverletzung unter Jugendlichen am Bahnhof.
Die fünf ständigen Fußstreifen des mit zusätzlichen Beamten verstärkten Polizeireviers waren trotzdem erforderlich. Bereits gegen 17:45 Uhr musste ein 15-jähriger infolge Alkoholmissbrauchs in hilfloser Lage auf dem Leopoldsplatz in Gewahrsam genommen und seiner telefonisch zum Polizeirevier beorderten Mutter überstellt werden. Während des Faschingsumzugs wurden von den Jugendsachbearbeitern am Bahnhof vier Jugendliche unter 16 Jahren festgestellt, die mehrere Flaschen mitgebrachten Biers und Sekt konsumierten. Um einer Beschlagnahme zuvor zu kommen, vernichteten die "Alkoholsünder" ihren Stoff freiwillig durch Ausleeren an Ort und Stelle. In allen Fällen des Alkoholmissbrauchs durch Kinder und Jugendliche erfolgt selbstverständlich immer eine Prüfung des Einzelfalls.
Die Polizei hat jedoch grundsätzlich standardisierte Meldungen an das zuständige Jugendamt vorzulegen. Ziel ist es, im Rahmen der Gesundheitsfürsorge schon den Anfängen einer Alkoholerkrankung vorzubeugen. Nach Beobachtung der polizeilichen Jugendsachbearbeiter ist festzustellen, dass der Missbrauch, vor allem selbst mitgebrachter Alkoholika, vor und während des Faschingstreibens in Eberbach von Jahr zu Jahr immer mehr zunimmt.

09.03.11

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