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Nachrichten > Kultur und Bildung

Klanggewaltige Orgel und feines Pianospiel

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(Fotos: Hubert Richter)

(hr) Ein außergewöhnliches Adventskonzert für einen guten Zweck gestalteten Hartmut Tramer und Ronald J. Autenrieth am vergangenen Sonntag, 4. Dezember, bei freiem Eintritt in der Evangelischen Michaelskirche.

Das "Nacht und Aufbruch" betitelte Konzertprogamm mit Orgel- und Pianomusik lebte zunächst von Gegensätzen: Der klanggewaltigen Viscount-Orgel Hartmut Tramers (Bild links oben) stellte Autenrieth (links unten) eher ruhige Klänge seines Stagepianos gegenüber. Zur Aufführung kamen neben einigen Werken von Franz Liszt, dessen 200. Geburtstag das ausklingende "Liszt-Jahr" 2011 gewidmet ist, auch Eigenkompositionen beider Künstler. Tramer brachte Bearbeitungen von Mozart-Werken zu Gehör sowie Variationen über vier Weihnachtslieder im selbst komponierten Stück "Das ferne Licht". Mit "Alla Marcia" interpretierte Tramer auch eine Komposition von Ronald Autenrieth und ließ schließlich sogar die Kirchenorgel erklingen, für deren Renovierung der Spendenerlös des Konzertes verwendet werden soll.

Höhepunkt der Konzertbeiträge Ronald J. Autenrieths war die Uraufführung seiner Eigenkomposition "Nacht und Aufbruch" zur großformatigen Projekton von sieben Gemälden Hartmut Tramers. Bei der Musik handelte es sich um ein Werk zur Weihnachtsgeschichte, in dem der "Weg aus der Dunkelheit ins Licht" dargestellt wird. Autenrieth beendete damit einen Zyklus von drei geistlichen Musikdramen für Klavier und Projektion. Das erste Werk, die „Sieben letzten Worte“, erklang am 4. April 2009 in der Mensa der Steigeschule (wir berichteten). Das zweite wurde im Oktober 2009 zum Jubiläum des Mauerfalls im Foyer des Eberbacher Rathauses aufgeführt (wir berichteten).

08.12.11

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