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Höhenmessung an Eberbacher Firmen-Weihnachtsbaum

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24,97 Meter las Benjamin Müller am Maßband auf der Werkszufahrt ab. 1,47 Meter kamen bis zum Boden nochmal dazu. (Fotos: Hubert Richter)

(hr) Steht in Eberbach der größte lebende Weihnachtsbaum der Region oder gar ganz Deutschlands? Günter Lipski will's wissen und ließ heute eine Fichte auf einem Firmengelände im Gammelsbachtal vermessen.

Viele Hundert Lichter erstrahlen jetzt wieder abends auf dem Nadelbaum der Gelita AG an der Werkseinfahrt zur Firma R.P. Scherer im Gammelsbachtal. Vier Personen waren zwei Tage lang im Einsatz, um die Lampen anzubringen und fachgerecht zu verkabeln. So wird der Baum für die kommenden Wochen wieder ein nächtlicher Blickfang für die Firmenbesucher und -mitarbeiter, aber auch für die Autofahrer auf der B 45.
Dieser Tage stach der leuchtende Baum auch Günter Lipski beim Vorbeifahren ins Auge. Das brachte den ehemaligen Vorsitzenden des Bürger- und Heimatvereins auf einen Gedanken: Alle ihm bekannten, mit Kerzen geschmückten Weihnachtsbäume, die zurzeit abends auf vielen Plätzen an das nahende Fest erinnern, wurden irgendwo geschlagen und dorthin transportiert, sind somit "tote" Bäume. Der geschmückte Baum auf dem Gelita-Gelände jedoch ist nicht irgendwo geschlagen und dort aufgestellt, sondern er ist dort gewachsen. Er steht also fest verwurzelt im Erdreich. Lipski fragte sich, ob dieser geschmückte Weihnachtsbaum wohl der größte, der höchste in der Erde wachsende Weihnachtsbaum der Gegend sein könnte. Um das herauszufinden, ließ er heute die Höhe der Fichte feststellen.
Diese Aufgabe übernahm die Firma Müller Holzbau aus Eberbach, die mit dem Baum bereits vertraut ist, weil sie beim Anbringen der Lampen mitgeholfen hat. Mithilfe eines Kranwagens wurde ein Maßband auf Höhe der Baumspitze angehoben und am Stammfuß durch Geschäftsführer Benjamin Müller persönlich die Höhe abgelesen.

Exakt 26,44 Meter misst der geschmückte Riese. Wer einen "lebenden" Weihnachtsbaum kennt, der diese Marke toppen könnte, kann sich bei Günter Lipski per E-Mail (s.u.) melden.

E-Mail-Kontakt: g.lipski@gmx.de

10.12.11

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