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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Rekordsumme von 5.500 Euro hilft Not zu lindern

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(Foto: Anke Gazzini)

(aga) Am 5. Dezember konnte das Flohmarktteam der evangelischen Kirchengemeinde in Eberbach einen Scheck in Höhe von 5.500 Euro an das Diakonische Werk übergeben.

5.500 Euro - dieser stolze Betrag kam beim Apfeltag Ende Oktober zusammen. Es ist die höchste Summe in der Geschichte des Flohmarktteams unter der Leitung von Hildegard Woldrich und Paul Halamoda. Pfarrer Gero Albert zeigte sich erfreut. So kamen in den letzten zehn Jahren rund 60.000 Euro zusammen, mit denen Menschen in Not unbürokratisch geholfen werden kann.

Aber auch wenn mit Flohmärkten "Mäuse" gemacht werden, haben sie einen Beigeschmack. Sie sind nicht nur eine unkonventionelle Art des Warentauschs, sondern auch ein Symptom für eine bedauerliche Entwicklung, ein Anzeichen für die Kluft zwischen Arm und Reich in der Gesellschaft. Da sind die einen, deren Schränke gut gefüllt sind. So voll, dass aussortiert werden muss, um Platz für neue, bessere oder modischere Sachen zu bekommen, obwohl das Vorhandene es doch auch noch tun würde. Und da sind die anderen, die froh sind, auch am Wohlstand teilhaben zu können, zumindest am Gebrauchten. Für sie ist der Flohmarkt am Apfeltag ein Segen.

08.12.14

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