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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Interkommunaler Erfahrungsaustausch fortgesetzt

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Die beiden Gemeinderäte aus Eberbach und Mosbach vor dem Eberbacher Rathaus. (Foto: privat)

(bro) (mw) Bewährte Tradition sind die seit einigen Jahren stattfindenden jährlichen Treffen der Eberbacher und Mosbacher Gemeinderäte sowie Mitarbeitern der beiden Stadtverwaltungen zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch über aktuelle kommunalpolitische Themen. In diesem Jahr war es an der Mosbacher Delegation, den Kolleginnen und Kollegen in der Neckarstadt einen Besuch abzustatten.

Im Mittelpunkt des Austausches standen die Themen Forstbetrieb und Stadtwerke der Stadt Eberbach jeweils vorgestellt durch den Leiter der Stadtförsterei, Siegfried Riedl, sowie Stadtwerkeleiter Günter Haag. Ganz aktuell wurde das Thema Rundholzvermarktung, das in Baden-Württemberg durch das Bundeskartellamt untersagt wurde, diskutiert. Eberbach besitzt eine Gesamtfläche von über 3.500 ha Waldfläche und musste deshalb seinen Holzverkauf bereits in den vergangenen Jahren umorganisieren. Nach dem „unfreiwilligen“ Ausstieg aus der Staatsbeförsterung wickelt nun die Forstliche Vereinigung Odenwald-Bauland eG den Verkauf ab. Mosbach hatte mit nur 1.900 ha Stadtwald noch Aufschub und muss ab 1. Januar 2016 neue Wege bestreiten. Deshalb bereitet die Stadt aktuell Beschlussempfehlungen zur künftigen Organisation des Stadtwaldes vor, die im Herbst dem Gemeinderat vorgelegt werden sollen.

Während die Mosbacher Stadtwerke als GmbH firmieren, ist die Einrichtung in Eberbach als Eigenbetrieb organisiert. Strom, Gas, Wasser, Wärme, Verkehrsbetriebe und Bäder gehören in beiden Städten zum Aufgabengebiet, ebenso wie Energiedienstleistungen und Energiecontracting. In Eberbach wird das Leistungsspektrum z.B. noch um das Thema Hafen erweitert, in Mosbach u.a. um Fernwärme und den „Energieblock“.

Oberbürgermeister Michael Jann dankte Bürgermeister Peter Reichert und den Eberbachern für die gastliche Aufnahme und die Gestaltung eines informativen und für beide Seiten nutzbringenden Nachmittags. Beide Seiten sprachen sich für die Fortsetzung der interkommunalen Gespräche aus, um die freundschaftlichen und landkreisüberschreitenden Beziehungen der beiden Nachbarstädte weiter zu vertiefen. Das nächste Mal dürfen die Mosbacher „Kiwwelschisser“ dann wieder die Eberbacher „Kuckucke“ begrüßen.

18.08.15

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