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Zahlreiche Latten- und Pfostentreffer verhindern den Sieg

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(Foto: privat)

(bro) (jb) Am vergangenen Samstag empfingen die SGH-Damen zu ihrem vorletzten Spiel in diesem Jahr die SG Walldorf Astoria.

Die SGH war die bessere Mannschaft, erspielte sich Torchance um Torchance, und die Walldorferinnen hatten nur wenig entgegenzusetzen. Aber es schien, als hätten die Eberbacherinnen die Schwarz-Weiß-Brille aufgesetzt. Sie leisteten sich viele Latten- und Pfostentreffer. So geriet man, auch dank einiger guter Paraden der Torfrau von Walldorf, sehr schnell mit vier Toren in Rückstand.

Ab der zwölften Minute etwa konnten die SGH-Spielerinnen ihre Gelegenheiten besser nutzen und den Rückstand verkürzen. Die Abwehr stand stabil, und die SGH-Torfrau Sabrina Herhoff hatte mit guten Paraden ihren Anteil am Gelingen der Aufholjagd. Nach dem Ausgleich zum 8:8 durch Jeanette Wagner gelang den Damen der SG Walldorf nicht mehr viel, so dass ein ganz passables 15:10 zur Pause auf der Anzeigetafel stand.

Zu Beginn der zweiten Hälfte kam bei den Damen der SGH Waldbrunn/Eberbach die „Seuche“ zurück. Es hagelte Pfostentreffer. Man scheiterte wiederholt an der Walldorfer Torsteherin, und erst in der 39. Minute gelang Jeanette Wagner mit ihrem Treffer zum 16:16 das erste Tor. In der Folge wirkte das Spiel zerfahren, auch bedingt durch die Tatsache, dass immer wieder Walldorfer Spielerinnen länger behandelt werden mussten, nachdem sie unglücklich gestürzt waren.

Lediglich Nathalie Wittmann konnte in der folgenden Viertelstunde bis zur 54. Minute zwei Treffer für die SGH erzielen, und mit gerade mal sechs Toren in der gesamten zweiten Halbzeit war das Spiel natürlich nicht zu gewinnen. Am Ende gewann Walldorf Astoria aufgrund der besseren Chancenverwertung mit 24:21.

Infos im Internet:
www.sgh-waldbrunneberbach.de


22.11.16

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