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VfB-Reserve kommt nicht in Fahrt

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(bro) (bl) Die VfB-Reserve kommt einfach nicht in Fahrt. Auch gegen die SG Wiesenbach kam man am vergangenen Samstag trotz überlegenen Spiels nicht über ein Unentschieden hinaus. Dabei hatte man sich gegen den Tabellenvorletzten durchaus mehr ausgerechnet.

Gleich zu Beginn hatte zunächst Roy Helsper die Riesenchance zur Führung, als er alleine vor dem dem Wiesenbacher Gehäuse auftauchte, den Ball aber am Tor vorbeischob. Die nächste Großchance vergab kurz darauf Dragan Balukcic, als er zulange zögerte und sein Schuss abgeblockt wurde.

Besser machten es die Gäste. Mit der ersten Torchance markierte Marius Schneider mit einem abgefälschten Schuss das 0:1 (10.). Doch es sollte noch schlimmer kommen. Eine Viertelstunde nach dem Führungstreffer zog Schneider aus zwanzig Metern ab. VfB-Keeper Justin Weinberg konnte seinen Schuss zwar noch an die Latte lenken, der Abpraller fiel aber genau vor die Füße von Hannes Fleckner, der keine Mühe hatte, den Ball in bester Abstaubermanier im verwaisten Eberbacher Tor unterzubringen.

Der VfB wurde nun zusehends aggressiver, was auch an der Einwechslung von Patrick Grimm lag, der mehr Struktur ins Eberbacher Spiel brachte. Der Lohn war das 1:2 (31.) durch Jens Blaumann, der nach einem Eckball per Kopf erfolgreich war.

Im zweiten Durchgang spielte dann eigentlich nur noch der VfB, da den Gästen sichtlich die Kräfte schwanden. Doch Wiesenbach verteidigte geschickt, was gegen einen teilweise unglücklich agierenden VfB allerdings auch nicht schwer war. In der 60. Minute erzielte erneut Blaumann nach Zuspiel von Balukcic den hochverdienten Ausgleich. Das war es dann aber auch. Müsste man dem VfB für die letzte halbe Stunde ein Arbeitszeugnis ausstellen, dann würde es unter die Kategorie: „Sie waren stets bemüht“ fallen, den für mehr reichte es an diesem Tag einfach nicht.

VfB Eberbach: Justin Weinberg, Tobias Lemberger, Marcel Weber, Roy Helsper, Patrick Kwiska, Dragan Balukcic, Jens Blaumann(75. Jan-Peter Röderer), Fabian Seib (70. Max Peters), Sinan Bani (26. Patrick Grimm), Lukas Emmerich.

16.10.17

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