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Nachrichten > Sport und Freizeit

SV Moosbrunn zu müde um Aufstiegsaspiranten Bein zu stellen

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(jc) (fw)Zwei schwache Mannschaften zeigten bei der Begegnung VfB Schönau gegen den SV Moosbrunn ein tempoarmes, niveauloses Spiel. Dabei konnten die Nachbarn aus Moosbrunn dem SV Eberbach, der zeitgleich in Wiesenbach mit 2:5 unter die Räder kam, gegen dessen größten Konkurrenten um den Aufstieg keine Schützenhilfe leisten.
Nach fünf Minuten hatte der Gast aus Moosbrunn durch Torsten Heckmann die Chance zum Führungstreffer. Sein Schuss aufs kurze Eck ging knapp am Gehäuse vorbei.
Die erste Möglichkeit der Gastgeber gab es in der 14. Spielminute. Der Kopfball, nach einem Freistoß aus halbrechter Position, verpasste das Moosbrunner Gehäuse nur um wenige Zentimeter.
Etwa eine halbe Stunde war absolviert, als die Moosbrunner nach einem Foulspiel, etwa zwanzig Meter vor dem Tor der Gäste einen Freistoß erhielten. Torsten Heckmann zirkelte den Ball ansehnlich an der Mauer vorbei ins rechte untere Eck. Doch der Treffer wurde nicht anerkannt, da der Schütze den Ball direkt verwandelte, obwohl der Schiedsrichter nur einen indirekten Freistoß ausgesprochen hatte.
Erneut durch einen Freistoß hatte der VfB Schönau seine nächste gute Möglichkeit. Den flachen Schuss kann der Moosbrunner Keeper zunächst nicht festhalten, ebenso wenig den platzierten Nachschuss. Erst danach kann ein Abwehrspieler des SV die Situation klären.
Ein Foulspiel an Björn Muth im Strafraum wurde vom Schiedsrichter nicht geahndet. Bei einem ähnlichen Foul, wenige Minuten darauf, an einem Schönauer Spieler, zeigte der Referee dann auf den Punkt. Diese Chance ließen sich die Gastgeber nicht entgehen und erzielten per Strafstoß kurz vor dem Pausenpfiff die Führung zum 1:0.
Wenn man nun nach der schwachen ersten Hälfte dachte der zweite Abschnitt könne nur besser werden, hatte man sich geirrt. Nach dem Seitenwechsel kam es auf beiden Seiten kaum noch zu Höhepunkten. Der SV Moosbrunn hatte keine Tormöglichkeiten mehr und die wenigen Chancen, die sich dem VfB Schönau boten landeten entweder neben dem Tor oder wurden vom Moosbrunner Schlussmann Markus Walter vereitelt. Bis auf eine Möglichkeit in der 67. Spielminute: Die Moosbrunner standen zu offensiv und dadurch konnte niemand den zum Sololauf ansetzenden Schönauer Stürmer auf seinem Weg zum Endstand von 2:0 aufhalten.
(Reserve: VfB Schönau – SV Moosbrunn 4:2)



06.05.02

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