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Nachrichten > Kultur und Bildung

Briefwechsel lebendig und mitreißend dargestellt

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Eindrucksvolle Darbietung: Franziska Arndt (l.) und Almut Henkel. (Fotos:Richter)

(hr) (ds) "Dear Creature..." - so beginnen viele Briefe zwischen Virginia Woolf und Vita (Victoria) Sackville-West. Nach der szenischen Darstellung dieses Briefwechsels am Samstag, 7.Dezember, in der Galerie ARTgerecht, dankte ein begeistertes Publikum den beiden am Nationaltheater Mannheim beschäftigten Schauspielerinnen Almut Henkel(Virginia) und Franziska Arndt (Vita) mit viel Applaus.
Vor fast genau 80 Jahren, am 14.Dezember 1922, begann in London die Freundschaft und Liebe der beiden Frauen Virginia und Vita zueinander. "Dein Brief ist heute morgen angekommen, ein nichtssagender Brief,...aber ich werde immer besser, sie zu lesen." ... "und der liebevolle Brief, wann kommt der?"
"Wie gerne würde ich diese Frau kennen...", und dann: "aber du kennst sie ja...", und dann: "nein, du kennst sie nicht...".
In solchen Sätzen, wie auch in den leisen Tönen der Spieluhr mit der Melodie "Hab mich lieb", spiegeln sich die Höhen und Tiefen dieser von gegenseitiger Liebe, regem geistigem Austausch wie aber auch von Eifersucht und Enttäuschungen geprägten Beziehung wieder, die nach 20 Jahren mit dem Selbstmord von Virginia Woolf (sie ertränkte sich in der Ouse) endet.
Wer diese wunderbar lebendige und mitreißend dargestellte Aufführung verpasst hat, kann das Erlebnis am 27. Dezember in Mannheim im Werkhaus Casino nachholen.

10.12.02

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