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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Bahnunterführung über 60 Prozent teurer als geplant

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(Foto:Richter)

(hr) Kräftig erhöht haben sich die Baukosten der Bahnunterführung in Lindach gegenüber der ursprünglichen Planung. Die Stadt ist nach Abzug der Förderzuschüsse allerdings nur zu 7 Prozent an den Gesamtkosten von voraussichtlich 6,76 Mio. Euro beteiligt. Ursprünglich geplant waren rund 4,1 Mio. Euro, das war aber bereits im Jahr 1992.
Die Mehrkosten beruhen vor allem auf technischen Ursachen wie ungeeigneter Bau-Untergrund oder die erforderliche Verlegung des Bahnsteigs. Allerdings waren auch notwendige Maßnahmen in der alten Planung gar nicht berücksichtigt worden, wie etwa der Ausbau eines Wendeplatzes in der Kastanienstraße oder Baumaßnahmen im Zusammenhang mit der Friedhof-Verlegung. Besonders die Umbettung der Gräber erforderte einen überraschend hohen Aufwand. Aber auch die Kosten für den Grunderwerb waren vor elf Jahren zu optimistisch angesetzt worden.
Der CDU-Fraktionsvorsitzende Marcus Deschner übte in der heutigen Gemeinderatssitzung Kritik an den Planern der Bahn: "Schlampige Kostenermittlung im Vorfeld". Aber auch die Stadt hätte seiner Meinung nach die Kosten der Friedhofsverlegung besser kalkulieren können. Die Fördermittel für die Bahnunterführung seien Steuergelder, mit denen man sorgsam umgehen müsse, mahnte Deschner.
Der Gemeinderat hat einer Nachtragsvereinbarung mit der Deutschen Bahn AG zugestimmt. Darin werden die neuen Kostenschätzungen berücksichtigt. Nach Genehmigung dieser Vereinbarung durch die zuständigen Behörden kann voraussichtlich im kommenden Jahr mit den Restarbeiten wie der Errichtung des Wendeplatzes in der Kastanienstraße oder der Verblendung der Bohrpfahlwand begonnen werden.

17.07.03

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