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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Im GIP kann es im nächsten Jahr losgehen - Förderung noch ungewiss

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(hr) Ein Heidelberger Ingenieurbüro soll für rund 65.000 Euro die Erschließungsplanung für das Interkommunale Gewerbegebiet (GIP) in Schönbrunn ausarbeiten. Diesen Auftrag erteilte vorgestern der Eberbacher Bauausschuss. Die Planungsleistungen sind als erster Teilauftrag für die Gesamtplanung erforderlich, damit das Regierungspräsidium über eine mögliche Förderung des GIP aus Landesmitteln entscheiden kann.
Das Gesamtgebiet mit über 21 Hektar Fläche war auf Anraten des Regierungspräsidiums auf eine förderfähige Größe von 9,1 Hektar reduziert worden (wir berichteten). Davon wiederum soll zunächst nur ein erster Bauabschnitt von 5,34 Hektar Größe erschlossen werden. Allein dafür rechnet die federführende Eberbacher Stadtverwaltung mit Gesamtkosten von über 3,4 Mio. Euro. Falls das Regierungspräsidium grünes Licht für die Landesförderung gibt, kann frühestens im Herbst 2004 mit den Bauarbeiten begonnen werden.
Angesichts der hohen Kosten gab es im Bauausschuss zahlreiche skeptische Stimmen. Niemand weiß derzeit nämlich, ob das Flächenangebot auch auf genügend Nachfrage seitens der Unternehmen stößt, oder ob Eberbach und Schönbrunn gar auf den dann erschlossenen Flächen sitzen bleiben.

13.12.03

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