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Bilanz der Offensive gegen Wohnungseinbruch

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(hr) (pol) Bei der gestrigen Offensive der Polizei gegen Wohnungseinbruch (wir berichteten) wurden an den verschiedenen Kontrollstellen insgesamt 257 Personen überprüft und 223 Kraftfahrzeuge kontrolliert. Vier Ermittlungsverfahren mussten die Beamten einleiten, zwei davon wegen Trunkenheit im Straßenverkehr, eins wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und eins wegen Verstoßes gegen ausländerrechtliche Bestimmungen. Hinzu kamen einige Verkehrsordnungswidrigkeiten, vor allem durch "Gurtmuffel".
Wenngleich Wohnungseinbrecher nicht dingfest gemacht werden konnten, nutzten über 50 Anwohner in den Wohngebieten die Möglichkeit, "vor der Haustür" mit den Polizeibeamten ins Gespräch zu kommen. In vier Fällen wurde von der Polizei zur Gefahrenabwehr eine konkrete Beratung über die Sicherung von Wohnungen durchgeführt. In diesen Fällen wird auch ein Kontakt zur Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle der Polizeidirektion Heidelberg hergestellt.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass eine Beratung zu Hause über Möglichkeiten, Haus und Wohnung gegen Einbruch zu sichern, von der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle kostenfrei angeboten wird. Interessenten können sich entweder direkt bei der Beratungsstelle unter Tel. (06221) 991234 oder über das Polizeirevier Eberbach, Tel. (06271) 92100, melden.

10.03.04

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