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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Ministerium begründet Schließung der Wasserschutzpolizei - Auslastung zu gering

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(hr) Keine Sicherheitsdefizite erwartet das Landes-Innenministerium durch die Auflösung des Wasserschutzpolizeipostens in Eberbach zum 1. Januar 2005. Es tritt damit den Befürchtungen von Bürgermeister Bernhard Martin entgegen, die dieser in einem Schreiben an Innenminister Heribert Rech geäußert hatte (wir berichteten). Die bisherigen Aufgaben der Eberbacher Wasserschutzpolizei sollen künftig von Heilbronn (Neckarabschnitt im Neckar-Odenwald-Kreis) und Heidelberg (Neckarabschnitt im Rhein-Neckar-Kreis) übernommen werden. Die damit verbundenen Anfahrtszeiten zum Einsatzort seien unkritisch, heißt es in dem Antwortschreiben, das Rech von seinem Ministerialdirektor Max Munding verfassen ließ. Hinzu komme, dass "sich die Arbeitsbelastung des Wasserschutzpolizeipostens Eberbach seit Jahren auf äußerst niedrigem Niveau bewegt", so Munding wörtlich. Durch die Neuverteilung der Aufgaben solle für die eingesetzten Beamtinnen und Beamten eine gleichmäßigere Arbeitsbelastung erreicht werden.
Obwohl die Sache offenbar entschieden ist, hält Bernhard Martin die ministerielle Antwort für inakzeptabel. Eine darüber hinaus gehende Schwächung der Sicherheit und Ordnung in Eberbach wolle man keinesfalls hinnehmen: Sowohl das Polizeirevier als auch die Kriminalpolizei-Außenstelle seien unverzichtbar, schrieb Martin dieser Tage an Munding zurück. "Sollten wir auch nur leiseste Anzeichen erkennen, dass eine dieser beiden Einrichtungen geschwächt oder gar gestrichen werden soll, dann werden Gemeinderat und Bürgerschaft alle Hebel in Bewegung setzen, um das zu verhindern", so die entschiedene Aussage des Bürgermeisters.

14.09.04

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